Vortrag: Herrschende Politik hat immer noch nichts begriffen

Quelle: krisenfrei – 23/01/2013

http://krisenfrei.wordpress.com/2013/01/23/vortrag-herrschende-politik-hat-immer-noch-nichts-begriffen/

Die Euro-Krise wird gemeinhin mit einer Staatsschuldenkrise erklärt. Die Lösung: Sog. ‚Sünderländer’ sollen Buße tun. Austeritätsprogramme und ‚Schuldenbremsen’ werden über ganz Europa gelegt. Denn eine neoliberale Politik ist sich sicher: Der Ausweg aus der Krise führt nur über wirtschaftliches Wachstum. Dieser Vortrag bietet eine andere Analyse der Krisenursache und stellt wirtschaftspolitische Alternativen für einen Ausweg vor.

Protest gegen Stellenabbau: Jetzt haben selbst Spaniens Banker genug

Quelle: pravdatvcom.wordpress.com

http://pravdatvcom.wordpress.com/2013/01/23/protest-gegen-stellenabbau-jetzt-haben-selbst-spaniens-banker-genug/

Veröffentlicht am 23. Januar 2013by

protest-spanien

In Krisenland Spanien wollen nun auch die Banker demonstrieren. Die Gewerkschaften kündigten für die nächsten Wochen Streiks und Großdemonstrationen an. Grund ist der geplante Stellenkahlschlag bei den Instituten.

Aus Protest (Foto: Protest von Krankenhausmitarbeitern, Patienten und ihren Unter-stützern. Spaniens Banker ziehen nun auch nach) gegen den geplanten Stellenkahlschlag drängt es nun auch Spaniens Banker auf die Straßen. In den kommenden Wochen stehen Streiks und Großdemonstrationen in der Finanzindustrie an, wie Gewerkschaften am Montag ankündigten. Demnach wollen sich bereits am Mittwoch Bankbeschäftigte landesweit zu Kundgebungen versammeln.

Für den 6. Februar seien dann Arbeitsniederlegungen bei den Instituten Bankia, Banco de Valencia und NovaGalicia Banco geplant. Die Banker folgen damit zahlreichen anderen Berufsgruppen wie Richtern, Ärzten, Busfahrern und Müllarbeitern, die ihrem Unmut über die Sparpläne der Regierung in Madrid bereits deutlich Luft machten.

Spanien sah sich im vergangenen Jahr gezwungen, internationale Hilfen über bis zu 100 Milliarden Euro zur Rettung der heimischen Banken zu beantragen. Im Gegenzug müssen die betroffenen Geldhäuser Tausende von Stellen streichen und ihre Bilanzen ausmisten.

In diesem Jahr sollen in der Branche rund 20.000 Arbeitsplätze wegfallen, fast zehn Prozent der Gesamtzahl. Diese könnte nach Gewerkschaftsangaben damit auf das Niveau von 1975 fallen, dem Todesjahr von Diktator Francisco Franco.

Quellen: Reuters/handelsblatt.de vom 21.01.2013

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Tribut, Tribut über alles, oder: wie Frau Merkel die Armut auf die Spitze treibt, um Finanzwetten zu finanzieren

Quelle: globalfire

http://globalfire.tv/nj/13de/globalismus/tributrepublik.htm

Von Dilettanten, Deppen und Delinquenten

Merkel treibt die totale Verarmung voran zur Bereicherung der Wall-Street
Merkel treibt die allgemeine Verarmung auf die Spitze in Europa, um der Wall-Street den geforderten Tribut zu sichern.

Das der neuen Weltordnung zugrundeliegende Konzept ist generell nicht mehr darauf angelegt, durch industrielle und handwerkliche Wertschöpfung eine wirtschaftliche Grundlage zur Existenzerhaltung der Menschen zu schaffen. Heute geht es nur noch darum, zu grabschen, wegzunehmen und zu rauben – dort wo noch etwas von Erarbeitetem zu finden ist.

Dieses Todeskonzept zielt darauf ab, sich Billionen und Trillionen von Euro sowie seinen Folgewährungen vom sogenannten Staat für nichts außer Betrugskonzepten zu holen. Über einen Staat das Geld der Massen abzuziehen sei am einfachsten und einträglichsten von allen Möglichkeiten der Geldvermehrung, lautet die Erkenntnis in den Führungsetagen der Welt-Lobby. Bei Lebewesen mit solch abartiger Gier findet natürlich kein natürlicher Denkprozess mehr statt. Insofern wird auch nicht mehr begriffen, dass dieser sogenannte Staat nichts liefern kann, wenn seine Menschen nicht mehr arbeiten und somit keine Werte mehr herstellen können. Schließlich müssen auch die Arbeitskosten zugunsten einer perversen Aktionärsbilanz „eingespart“ werden.

Damit die der Lobby unterstellten Regierungen mit ihren Dilettanten in den Parlamenten ihre Zeit und ihre Energie nicht auch noch für Konzepte einer wertschöpfenden Wirtschaft zur Existenzsicherung des Volkes „vergeuden“ müssen, wurden sie angewiesen, die Produktionen im Rahmen des globalistischen Konzepts in ferne Länder auszulagern. Dadurch können die dilettantischen Delinquenten ihre Energie exklusiv für die Fütterung des Welt-Finanz-Molochs einsetzen. Das ist aber ungefähr so, als gäbe jemand Arbeit und Einkommen auf, um so die Grundlage zur Bezahlung von Miete und Altersversorgung zu schaffen. Allein die abartige Gier der Lobby verhindert logisches Denken und treibt so die Menschheit der ultimativen Katastrophe zu.

Mit dem globalistischen Konzept wurde insbesondere den deutschen Parlaments-Dilettanten „klargemacht“, auf welchen Wegen und mit welchen Instrumentarien der Tribut an die Weltmacht abgeliefert und unaufhörlich gesteigert werden muss. Sie hatten leichtes Spiel mit dem durch Lobbywahlen zugelassenen Parlamentariertum, denn die Auslese nach „Intellektueller Bescheidenheit“ verhindert das Begreifen des Plans: „Bei seiner Debatte über die Bankenunion hat der Deutsche Bundestag, mit Ausnahme des Grünen-Abgeordneten Schick, nicht den Eindruck erweckt, dass er sich auf der Höhe der Zeit befindet und die Tragweite der europäischen Entscheidungen begreift.“ [1]

Mit dem Schlagwort „Rettung“ (Euro- und Bankenrettungen) verschafft sich die Lobby sozusagen den direkten Zugriff auf die Steuerkasse der Bundesrepublik, nicht daran denkend, dass diese wegen der Abschaffung der Wertschöpfung schon bald ganz leer sein wird. „Nie zuvor in der modernen Wirtschaftsgeschichte hatte die Finanzindustrie einen derartig ungehinderten Zugriff auf die Staatsfinanzen.“ [2]

Tatsache ist, die BRD hat mit Beginn der neuen Globalismus-Ära überhaupt nicht mehr versucht, der Welthochfinanz eine gewisse Unabhängigkeit abzutrotzen. Ganz im Gegenteil, die totale Unterwerfung der gesamten BRD unter das Kommando der „Kapitalverbrecher“ wurde quasi freudejauchzend vollzogen.

In den Lobby-Medien wird gerne ablenkend auf die Banken verwiesen, die das Elend auf der Welt verursacht hätten. Diese Behauptung ist das Gegenteil von Wahrheit. Denn bereits die Regierung Schröder/Fischer/Eichel hatte offiziell damit begonnen, die Banken zu zwingen, mit der Wall-Street in unbegrenzter Höhe Finanz-Wetten abzuschließen, um dem Finanzmachtjudentum ewigen Tribut zu sichern. Der Dokumentarfilmer Andres Veiel hat diese Tatsache bei seinen Recherchen für ein Theaterstück zweifelsfrei ermittelt: „Mehrere deutsche Banker erzählten ihm, in der zweiten Amtszeit des SPD-Bundeskanzlers Schröder seien sie aufgefordert worden, ihre Risikogeschäfte gefälligst massiv auszubauen. Einer der unmittelbar Beteiligten berichtet im Stück, ‚dass alle Vorstandsvorsitzenden der großen deutschen Banken nach Berlin zitiert wurden und dass uns die Leviten gelesen wurden. Dass der Finanzplatz Deutschland gegenüber London und New York zurückfällt und dass wir mehr ins Risiko gehen müssen, die Derivate und die strukturierten Finanzierungen ausbauen, dass wir endlich modern werden, das, was die Amerikaner uns mit den großen Investmentbanken vormachen‘.“ [3]

Seither ist die internationale Banken-Lobby mit eigenen Büros direkt im Finanzministerium der Bundesrepublik ansässig, um den jeweiligen Finanzministern die Deregulierungsgesetze und Deregulierungs-Verordnungen zu diktieren. Der damalige Chef der Deutschen Bank, „Josef Ackermann, einer der herausragendsten Juden auf dem deutschen Finanzsektor“, [4] wollte „noch mehr Steuergeld … Aufgeschrieben haben dem Finanzminister diesen Vorschlag offensichtlich Experten der Deutschen Bank, geführt von Josef Ackermann.“ [5]

Ackermann sicherte sich die Oberhoheit der BRD-Steuerkasse allerdings nicht für die Deutsche Bank, sondern für die Wall-Street-Institute, denn er fungierte als Vorsitzender des IIF (Institute of International Finance, Inc.), die inoffizielle Interessenvertretung der jüdischen Welthochfinanz. Goldman-Sachs und Rothschild erhielten zum Beispiel mit der Schaffung des ESM den direkten Zugriff auf die Steuerkassen garantiert. „Die Kapitalmärkte [Wall-Street, Park Avenue] werden beruhigt, indem ihnen über den Europäischen Stabilitätsmechanismus ESM ein glaubhafter Zugriff auf das Portemonnaie der Steuerzahler der noch gesunden Länder Europas gewährt wird.“ [6]

Die BRD-Handlanger, die Deppen, Dilettanten und Delinquenten in Diensten der Lobby, von Schröder bis Merkel, haben nicht nur die deutschen Banken gezwungen, mit der Wall-Street unermessliche Tributwetten abzuschließen, sondern auch die Banken Südeuropas. Finanzielle Unterstützung aus der BRD gab es für die südeuropäischen Staaten nur dann, wenn diese ihre Banken ebenfalls in den Wett-Tribut getrieben hatten. Deshalb also die ins Auge stechenden Pleiten von Griechenland und Spanien. Um der BRD-Elite zu gefallen, verwetteten die südlichen Banken schwindelerregende Summen, nämlich dreimal größer als die Summe der jeweiligen Staatsverschuldung. „Die Schulden der Banken aus den sechs am stärksten von der Krise betroffenen Staaten summieren sich auf insgesamt 9.400 Milliarden Euro. Diese Zahl ist fast dreimal so groß wie die Summe der jeweiligen Staatsschulden, die sich auf 3.500 Milliarden Euro beläuft.“ [7]

Diese eingegangenen Wetten, ob von den Staaten über die CDS-Beipack-Verträge bei sogenannten Kreditaufnahmen, oder von den Banken als Wettabnehmer von Goldman-Sachs, enden nie, sondern erhöhen sich auch noch automatisch. Diese Wetten, getarnt als sogenannte Sicherungsinstrumente, bezahlen zu wollen bzw. mit einer sogenannten „Brandmauer“ abwehren zu wollen, ist so, als ob man mit einem Schneidbrenner einen Tresor einbruchssicher verschließen wollte. „Der Kommissionsvorschlag zur Bankenabwicklung wird in der Öffentlichkeit als ein Mittel dargestellt, eine Brandmauer zum Schutz der südlichen Euroländer zu errichten, doch in Wahrheit eröffnet er einen Brandkanal, der es den Flammen ermöglicht, sich in die Budgets der noch gesunden Euroländer hineinzufressen.“ [8]

Die sogenannten Bankschulden sind ja nicht entstanden, weil die Privatsektoren ihre Kredite nicht zurückbezahlt hätten, sondern weil die Banken sich mit Billionenwetten gegenüber der Wall-Street vernichtet haben. Die spanischen Banken besitzen zum Beispiel noch doppelt so viel an Eigenkapital, als die gesamten Kreditausfälle aus dem berüchtigten Zusammenbruch des Immobilienmarktes und den privaten Sektoren ausmachen. „Nach Schätzung der spanischen Notenbank sind 11 Prozent der Kredite der spanischen Banken an die Privatsektoren faul. Das sind für sich genommen bereits 5,3 Prozent der aggregierten Bilanzsumme der Banken oder die Hälfte des eingezahlten Eigenkapitals und der Rücklagen.“ [9] Somit wäre das Eigenkapital der spanischen Banken doppelt ausreichend, die Kreditausfälle der privaten Sektoren ohne EZB-Banken-Rettung zu kompensieren, wenn sie nicht unter Billionen-Euro-Wetten verschüttet wären. Auf den Punkt gebracht heißt das, die Kreditausfälle machen nur 5 Prozent der Gesamt-Wettschulden aus. 95 Prozent der derzeitig festgestellten Bankenverschuldung gebühren „ausländischen Haushalten“, nicht inländischen Kreditausfällen: „Typischerweise konzentrieren sich der Besitz der europäischen Bankaktien und der Bankschulden auf die reichsten 5 Prozent der Haushalte, und diese befinden sich zu einem großen Teil außerhalb der Eurozone.“ [10]

Was von den politisch abartigen Verbrechern wie Gerhard Schröder, Hans Eichel, Joseph Fischer und Peer Steinbrück mit extremer Schubkraft auf den Weg gebracht wurde, baute die „Braut des Bösen“, Angela Merkel, zu höchster Tribut-Perversion aus. Es war Frau Merkel, die verlangte, dass die Aufsichtsbehörde für das Banken- und Finanzwesen, genannt BaFin, nicht mehr die Geschäfte der Bankster reguliert und beaufsichtigt, sondern deren Raubzüge schützend begleitet (Beispiel Lehman). Die BaFin wurde von Merkel also zum „Partner“, ein schönes Wort für Komplize, der Bankster gemacht: »Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht solle „nicht nur Regulierer und Aufseher“, sondern als „Partner der Finanzdienstleister“ verstanden werden. Alles zitiert nach Bundestagsdrucksache 15/748 vom 1. April 2003. Gezeichnet Dr. Angela Merkel.« [11]

Die EU-Kommission, gesteuert und gelenkt von der EZB, die EZB wiederum agiert als ein Unternehmen von Goldman-Sachs, verbot mit dem Segen von Frau Merkel vor einigen Jahren den deutschen Landesbanken, sich vom Staat billig Geld zu holen und es dann zu verwetten. Grund war, man wollte die BRD noch als Zahlungsgarant für die anderen nicht schon vorher schon zusammenbrechen lassen. Aber dieselbe EU-Kommission verlangt jetzt, mit den Generalgarantien der BRD im Rücken, dass die Banken Südeuropas zinslos Billionen-Summen von der EZB abrufen dürfen, um diese Summen für ihre Wetten an Goldman-Sachs weiterleiten zu können. „Dass nun aber dieselbe Kommission faktisch eine Gewährträgerhaftung der Staatengemeinschaft für die Banken Südeuropas vorschlägt, ist grotesk. … Der aktuelle Vorschlag zur europäischen Bankenabwicklung übersteigt unsere schlimmsten Befürchtungen.“ [12]

Immer neue, irreführende Begriffe werden erfunden, um im Rahmen des Euro- und Banken-Rettungsbetrugs unter falschen Etiketten an die Blutsauger der Lobby immer höhere Tributsummen abliefern zu können. Ob „Bail-out“ oder „Bail-in“, ob „Target“, „ESM“, „ESFS“ und wie sie die Raubkonzepte auch immer nennen mögen, letztlich sind es alles nur Aufschriften für die Mechanismen der Tributablieferung: „Wenn Gläubiger [wie z.B. Goldman-Sachs, Rothschild] der Bank als Investoren gegen das Risiko eines ‚Bail-in‘ geschützt und der Wert ihrer Forderung [Wetten] maximiert werden sollen, muss jemand anderes diesen überschüssigen Verlust tragen. Dieser jemand wird der europäische Steuerzahler sein.“ [13]

Es ist Merkel, die ihren Finanzminister angewiesen hat, nach der Bundestagswahl 2013 die Renten zu kürzen, damit die Tributleistungen an die Wall-Street für die von ihr noch weiter ausgebauten sogenannten Euro- und Bankenrettung nicht ins Stocken geraten. Also noch mehr gekoppelte „massive Risikogeschäfte und Derivate“ (Wetten gegen die Kredite für die sogenannte Euro- und Bankenrettung): „Regierung und Opposition versprechen im Wahlkampf neue Wohltaten, doch der Finanzminister plant insgeheim das Gegenteil: Weil die Konjunktur schwächelt und die Euro-Krise schwelt, will er bald Steuern erhöhen und Renten kürzen.“ [14]

Das hindert diese böse Frau nicht daran, noch dreister zu lügen als die Widersacher Jesu Christi. In ihrem Wahlkreis in Mecklenburg-Vorpommern (Wahlkreis 15) sagte sie anlässlich ihrer Nominierung als Direktkandidatin zur Bundestagswahl, dass ihre Politik den Menschen sogar weniger belassen wird, als ihnen zugemutet werden könne: „Wenn wir jetzt in die Wahlauseinandersetzung gehen, dann müssen wir ganz klar den Menschen sagen: Dass ihr nicht so viel mehr in der Tasche habt, wie euch eigentlich zusteht.“ [15] Und dann kam die Chuzpe, wie sie von keinem Kabbalisten überboten werden könnte. Merkel unverfroren: „Das habt ihr der SPD und den Grünen zu verdanken.“ [16]

Es war aber Angela Merkel, die die Finanzverbrecher und ihre Raubkonzepte förderte bzw. von jeder Staatsaufsicht befreite. Ja, Merkel verpflichtete sogar die Aufsichtsbehörde BaFin dazu, die Raubzüge dieser Menschenfeinde zu fördern und zu decken, wie oben zitiert. Es waren nicht SPD und Grüne, die die Trillionen-Tribut-Garantien, getarnt als Euro- und Bankenrettung, eingingen, sondern Frau Merkel. Die Lobby-Trulla (Urban Priol nannte Merkel öfters Trulla) sorgt jetzt sogar dafür, dass die Schwarzgeld-Insel der Juden-Mafia aus Russland eurogerettet wird, nachdem das dortige Bankensystem von diesen Leuten erfolgreich geplündert wurde. „EU-Hilfe für Zypern könnte Schwarzgelder sichern. .. da letztlich die Inhaber russischer Schwarzgeldkonten davon profitieren würden. Zu diesem Schluss kommt auch der BND. … Nach Erkenntnissen des BND hätten russische Staatsbürger 26 Milliarden Dollar bei zyprischen Banken deponiert, mehr als die Jahreswirtschaftsleistung des Landes, heißt es unter Berufung auf einen geheimen Bericht des Auslandsgeheimdienstes.“ [17]

Ein neuer Trick des Lobby-Raubzuges nennt sich „Hochfrequenzhandel“. Dabei handelt es sich um den Börsenhandel zwischen Computern, die in immer kleineren Bruchteilen von Sekunden vollautomatisch Wertpapiere kaufen und verkaufen können. Mit diesem neuesten Verbrechens-Trick, ein von Merkel geförderter Hyperbetrug, werden sowohl Normalbanken wie auch die letzten individuellen Dummen ausgenommen, die sich in irgendeiner Form im Aktienhandel betätigen, heute meistens mit Aktien-Derivaten. „Die Hochfrequenzhändler sind sogar so schnell, dass sie ein Angebot zum Kauf oder Verkauf eines Wertpapiers ins Börsensystem einspeisen können, gucken, welche Reaktionen es gibt, und das Angebot wieder herausnehmen, bevor ein konventioneller Händler das Geschäft abschließen kann. So gewinnen sie Informationen über den Markt, den andere nicht haben. … Allerdings sei das eine ‚Scheinliquidität‘, meint Rudolf Hickel, Wirtschaftsprofessor in Bremen und Kritiker des Hochfrequenzhandels. Die Computer kauften und verkauften ja gar nicht so viele Aktien, sondern stellten die Angebote nur ein und zögen sie blitzschnell zurück. Das sei ‚Liquiditätsillusion‘.“ [18]

Durch diesen Hochfrequenzhandel werden die von den Hochfrequenz-Verbrechern in die Pleite getriebenen Banken (von der Politik aufgefordert, „Risikogeschäfte gefälligst massiv auszubauen“) erneut gerettet werden müssen … „Vor einigen Jahren haben die Investmentbanken sich am Geld ihrer Kunden bereichert. Als diese Ressource zu klein wurde, haben sie auf das Geld ihrer Aktionäre zurückgegriffen. Mittlerweile sind sie beim größten Pool angelangt, den die Welt bietet: dem Geld der Steuerzahler.“ [19]

Aber Merkel, die jetzt acht Jahre regiert, gibt die Schuld an diesen hochkriminellen Zuständen der SPD und den Grünen, obwohl sie selbst den „Kapitalverbrechern“ die Ausraubungs-Lizenzen ausstellen ließ. Sie fügt neuerdings nur noch zynisch an, dass die Ausraubung höher ausfallen wird, als es die Bürger verdient hätten („dass ihr nicht so viel mehr in der Tasche habt, wie euch eigentlich zusteht.“).

Die Kanzlerin, das wissen wir von Jakob Augstein, steht stramm, wenn ein Befehlsanruf aus Israel kommt. „Wenn Jerusalem anruft, beugt sich Berlin dessen Willen.“ [20] Frau Merkel sieht sich offenbar als in die BRD-Kanzler-Pflicht genommen, die Deutschen den Kapitalverbrechern auszuliefern und die Entscheidungen dieser Leute artig als Befehlsempfänger entgegenzunehmen: „‚Die Politik wiederum sitzt am Katzentisch, das Sagen hat sie nicht‘. Das habe die Bundeskanzlerin Angela Merkel lernen müssen wie ihre Vorgänger, meint Hubert Seipel: ‚Sie dachte, sie sei an der Macht, dabei ist sie nur an der Regierung‘.“ [21]

Wer unwissend ist, muss glauben. Helft uns aufklären, die Zeit drängt Ein Wissender wird 100 Unzufriedene führen in der Umbruchszeit. Wir nennen die Hintergründe beim Namen. Helft uns aufklären.

Mit Ihrer finanziellen Unterstützung halten wir den Aufklärungskampf durch

Der Chef der US-Sicherheitsfirma Stratfor, George Friedman, fasste nach einem Treffen mit dem einstigen US-Außenminister Henry Kissinger den Kern des Gespräches so zusammen: „In Deutschland trifft eigentlich nur die Deutsche Bank Entscheidungen.“ [22] Kissinger dürfte diese Schlussfolgerung im Wissen darum getroffen haben, dass die Deutsche Bank nicht nur von dem „herausragendsten Juden“ Josef Ackermann geführt wurde, sondern weil dieser auch als Präsident des „Institute of International Finance, Inc“ (IIF) seine Lobby-Leute in der Regierung Merkel/Schäuble platziert hatte. Ackermanns Leute mit Büro im Finanzministerium diktierten der Regierung Merkel/Schäuble die von Ackermann für die Wall-Street Lobby IIF entworfenen Gesetze, die gerade heute ihre Wirkung entfalten.

Aber Frau Merkel sagt, sie müsse den Menschen für die Wall-Street-Lobby mehr abnehmen, als eigentlich vertretbar sei, und daran seien SPD und Grüne schuld. Natürlich hätten diese beiden Parteien genau dasselbe Ausraubungskonzept für die Lobby durchgesetzt wie es Merkel tat. Aber SPD und Grüne waren nun mal nicht an der Regierung als die Tributgarantien zur „Euro- und Bankenrettung“ abgeliefert wurden, es war Merkel, die „Braut des Bösen“.


1 Hans-Werner Sinn (ifo-Präsident) und Finanzwissenschaftler Harald Hau, Uni Genf, FAZ, 22.01.2013, S. 13
2 Der Spiegel, 48/2009, S. 76
3 Der Spiegel, 1/2013, S. 125
4 Medienspiegel der Deutschen Botschaft Tel Aviv, 28.10.2008
5 Monitor Nr. 621 vom 16.06.2011
6 Hans-Werner Sinn (ifo-Präsident) und Finanzwissenschaftler Harald Hau, Uni Genf, FAZ, 22.01.2013, S. 13
7 Hans-Werner Sinn (ifo-Präsident) und Finanzwissenschaftler Harald Hau, Uni Genf, FAZ, 22.01.2013, S. 13
8 Hans-Werner Sinn (ifo-Präsident) und Finanzwissenschaftler Harald Hau, Uni Genf, in FAZ, 22.01.2013, S. 13
9 Hans-Werner Sinn (ifo-Präsident) und Finanzwissenschaftler Harald Hau, Uni Genf, FAZ, 22.01.2013, S. 13
10 Hans-Werner Sinn (ifo-Präsident) und Finanzwissenschaftler Harald Hau, Uni Genf, FAZ, 22.01.2013, S. 13
11 Spiegel, 39/2009, S. 40
12 Hans-Werner Sinn (ifo-Präsident) und Finanzwissenschaftler Harald Hau, Uni Genf, in FAZ, 22.01.2013, S. 13
13 Hans-Werner Sinn (ifo-Präsident) und Finanzwissenschaftler Harald Hau, Uni Genf, in FAZ, 22.01.2013, S. 13
14 Der Spiegel 52/2012, S. 18
15 FAZ, 20.01.2013, S. 7
16 FAZ, 20.01.2013, S. 7
17 Welt.de, 04.11.2012
18 FAS, 20.01.2013, S. 24
19 Spiegel, 31/2009, S. 60
20 spiegel.de, 06.04.2012
21 FAZ, 02.08.2010, S. 31 („Die Welt des Josef Ackermann“)
22 Die Welt, 01.03.2012, S. 7

BRD, eine Rothschild’sche-Finanzagentur

Quelle: globalfire

http://globalfire.tv/nj/13de/politik/eretz_deutschland.htm

Die BRD de facto eine Finanz-Agentur der Rothschild’schen Finanzimperiums.

Weitverbreitet ist heute die Auffassung, die BRD sei kein Staat, sondern eine GmbH, also ein reines Wirtschaftsunternehmen in Form einer juristischen Person. Diese Meinung wird gerne vom Namen der Bundesfinanzagentur (Bundesrepublik Deutschland Finanzagentur GmbH) abgeleitet. Diese Schlussfolgerung ist jedoch formal falsch. Die Finanzagentur, also jene GmbH, die für die BRD die Schuldenaufnahme organisiert und abwickelt, ist zwar ein Wirtschaftsunternehmen in Form einer GmbH, aber Gesellschafter dieses Wirtschaftsunternehmens ist der Staat BRD.

Doch faktisch ist die BRD, wenn auch nicht formal, tatsächlich eine Finanzagentur, also eine Art wirtschaftlicher Zweigbetrieb der großen jüdischen Finanzkonglomerate wie Rothschild, Goldman-Sachs, FED – wobei Rothschild sozusagen über allen als „Muttergesellschaft“ die Geschicke bestimmt.

Dieses Weltprogramm wird von bezahlten Politiker-Laufburschen der Rothschilds heute zwar offen proklamiert, ist aber nicht erst gestern aus der Taufe gehoben worden. Es ist ein uraltes Programm, neu gestaltet und 1976 auch neu verkündet, und zwar von der Lobby-Propaganda-Fabrik Hollywood. Hollywood sah seine Aufgabe nie alleine darin, kulturzerstörende Filme zu produzieren. Hollywood war auch Vermittlungsstation kryptischer Botschaften für Insider im Sinne der zu schaffenden Neuen Weltordnung sowie offizieller Verkünder neuer Ordnungen und Richtungen für die Massen. In diesem Licht muss man den im Jahre 1976 entstandenen Film „Network“ sehen. Kaum jemand der alltäglichen Kinogänger nahm damals die in dem Film enthaltene Botschaft wahr. Der Streifen erhielt später einige Oskarauszeichnungen (kein Wunder). „Network“ teilte vor allem Insidern mit, dass mit diesem Film der Startschuss zur Schaffung einer einzigen globalen Welt abgegeben wurde und die auserwählten Globalisten künftig die Herren dieser Welt sein werden.

Im diesem Film erteilt der Chef eines globalistischen Konglomerats, Arthur Jensen (dargestellt von Ned Beatty), seinem populär gemachten Fernseh-„Aufklärer“ Howard Beale (dargestellt von Peter Finch) im Zusammenhang mit seiner Entlassung eine Lektion in Sachen Weltordnung, nachdem dieser zu selbständig agierte und die Finanzmächtigen angegriffen hatte. In Jensens Konferenzsaal, der mit verschlossenen Vorhängen und einem überdimensionalen Konferenztisch beim Zuschauer ein gewisses Grausen verursachte, wurde mit der folgenden Schlüsselszene die globalistische Botschaft auf den Weg gebracht. Jensen an den entlassenen Beale:

„Freut mich sehr, daß Sie da sind, Mr. Beale. Man sagt mir nach, ich könne alles verkaufen. Heute möchte ich Ihnen etwas verkaufen.“ Jensen kanzelte dann seinen berühmten Quotenmann im Konferenzsaal mit gewaltigen Worten ab. In der Lektion gegenüber Beale war die Botschaft der ‚Neuen Weltordnung‘ enthalten, nämlich wie es auf unserem Planeten in Zukunft aussehen würde. Jensen mit immer mächtiger anschwellender Stimme: „Es ist das internationale Währungssystem, das die Vitalität allen Lebens auf diesem Planeten bestimmt. DAS ist das Naturgesetz aller Dinge von heute. DAS ist die Molekulare und Submolekulare und galaktische Struktur unseres heutigen Lebens. Und SIE, und SIE haben sich mit diesen alles beherrschenden Mächten der Natur angelegt. Und SIE WERDEN BEREUEN. Habe ich mich klar ausgedrückt, Mr. Beale? … Sie, Mr. Beale, sind ein alter Mann, der in den Kategorien von Völkern und Nationen denkt. Ich sage Ihnen, es gibt keine Völker, es gibt keine Nationen. Es gibt keine Russen. Es gibt keine Araber. Es gibt keine Dritte Welt. Es gibt keinen Westen. Es gibt nur das geheiligte System aller Systeme. Die gewaltige, verwobene, ineinandergreifende, multistrukturelle, multinationale Herrschaft des Dollar. Die Welt ist ein einziges Unternehmen, Mr. Beale. Und so war es, seit der Mensch aus dem Schleim der Keimzelle kroch.
Unsere Welt wird aus einer gewaltigen Aktiengesellschaft bestehen. … Und ich hatte SIE ausgewählt, Mr. Beale, diese Botschaft als neues Evangelium zu predigen.“

Beale war zu diesem Zeitpunkt wie zur Salzsäule erstarrt und fragte mit erfurchterstickter Stimme: „Warum ich?“ Darauf Jensen: „Weil Sie bekannt waren, Sie Tölpel. Sechzig Millionen Menschen sehen Sie jeden Abend, von Montag bis Freitag, nur deshalb.“ Beale, noch immer erstarrt, hauchte: „Ich habe in das Antlitz Gottes geschaut.“ Darauf Jensen mit sanfter, fast väterlicher Stimme: „Da können Sie recht haben, Mr. Beale.“

Wichtig: Die Macht des Geldes ist das Antlitz Gottes, wie es in dieser entscheidende Schlußszene der Welt suggeriert wird.

Die Politik des Rothschild’schen Finanz-Zweigbetriebs BRD wird natürlich auch über die Finanzpolitik gesteuert, nach Art der obigen Filmszene. Die heutige Finanzpolitik wird vornehmlich von der sogenannten EZB (Europäische Zentralbank) bestimmt wird. Die EZB allerdings fungiert geradezu offen als Zweigstelle des jüdischen Wett-Instituts Goldman-Sachs. Am 4. September 2012 brachte der Fernsehsender ARTE den Dokumentarfilm „Goldman Sachs – Eine Bank lenkt die Welt“, indem die Macher des Films, Jérôme Fritel und Marc Roche (Wirtschaftsjournalisten und Buchautoren) erklären: „Der Einfluss von Goldman-Sachs reicht bis weit in den Alltag der Bürger wie zum Beispiel die Ernennung des Präsidenten der Europäischen Zentralbank. Goldman-Sachs steuert die Politik gegen eine Regulierung des Finanzsektors. Der Arm der Bank ist lang,“ so die Aussagen im Film.

Mario Draghi, der ehemalige Goldman-Sachs-Direktor, wurde von Goldman-Sachs de facto als EU-Regierungschef unter der Bezeichnung EZB-Präsident abgestellt und eingesetzt. Und der Deutschland-Direktor von Goldman-Sachs, Alexander Dibelius, ist persönlicher Lobbyist bei Bundeskanzlerin Angela Merkel. Dibelius überbringt die Forderungen von Lloyd Blankfein und Frau Merkel liefert ihm die Deutschen als Sklaven sowie deren Vermögen als Tribut für Jahwe.

Die de facto BRD-Finanz-GmbH als Rothschild-Zweigstelle dient somit vornehmlich der Ausraubung der Deutschen, weil sie „die Profite des US-Banksystems finanziert, alles unter dem Vorwand der Solidarität mit Südeuropa zu Lasten der Mittelschicht. Noch heute tauscht sich Draghi regelmäßig mit Investmentbankern und ehemaligen Goldman-Sachs-Bankern in der sogenannten Group of 30 oder anderen Gremien aus. Und sein Sohn arbeitet als Zinshändler bei Morgan Stanley.“ [1]

In der Tat werfen sich die Laufburschen von Goldman-Sachs als Angestellte der BRD-Finanz-Agentur gegenseitig ihre Laufburschen-Karriere öffentlich vor. Im Rahmen eines Landesparteitages spottete Laufbursche Sigmar Gabriel (seit dem Jahr 2009 ist Gabriel SPD-Parteivorsitzender) in einer Rede über die politische Liebesdienerin Angela Merkel, diese sei Geschäftsführerin einer privaten Gesellschaft und nicht Kanzlerin einer Regierung: „Ich sage euch, wir haben gar keine Bundesregierung … Frau Merkel ist Geschäftsführerin einer neuen NICHTREGIERUNGSORGANISATION in Deutschland.“ [2]

Der Regionalmanager der Rothschild’schen BRD-Finanzagentur, der sich formal Ministerpräsident Bayerns nennen darf, nämlich Horst Seehofer (CSU), sieht in der ihm übertragenen Aufgabe des Rothschild’schen Tributeintreibers eine einträgliche Beschäftigung, mit der sich sogar im Fernsehen rühmte. In der Sendung „Pelzig unterhält sich“, konfrontierte ihn Pelzig wie folgt: „Man hat doch den Eindruck, dass die Politik enorm dieser Finanzmacht hinterherläuft. Und dass das manchmal richtig deprimierend ist. Es wird zwar was gemacht, was beschloßen. Deprimiert Sie das manchmal, diese Macht, die da in anderer Hand liegt und nicht in der demokratisch gewählten Macht?“ Darauf antwortete Seehofer völlig ungeniert und offen: „Es ist so wie Sie sagen: Diejenigen, die entscheiden, sind nicht gewählt. Und diejenigen, die gewählt werden, haben nichts zu entscheiden.“ [3]

Selbst der frühere Präsident des Bundesverfassungsgerichts, Hans-Jürgen Papier, bestätigte als Insider, dass die BRD keine maßgeblichen staatlichen Hoheitsbefugnisse besitzt. Papier wörtlich: „Sicherlich sind Hoheitsbefugnisse zur Europäischen Union abgewandert. Europäische Rechtssätze sind vom Bundesverfassungsgericht grundsätzlich nicht überprüfbar. Man muss sich der Grenze von Rechtsprechung bewusst sein. Und Karlsruhe ist sich bewusst, dass es in politischen Schicksalsfragen nicht unbedingt das letzte Wort hat.“ [4]

Auch der im hohen Management von Rothschild für die Auslieferung des deutschen Volkes als Tributsklaven an Rothschild/Goldman-Sachs tätige Wolfgang Schäuble (CDU), er darf sich Finanzminister nennen, bestätigt die Zweigstellenfunktion der BRD im Rahmen des Rothschild’schen Finanzverbundes. Am 18. November 2011 begann in der Frankfurter Alten Oper der „European Banking Congress“, welcher direkt anschloss an die vom 14. bis 18. November 2011 auf dem Frankfurter Messegelände tagende „Euro Finance Week“. Leitende Funktionäre von Finanz- und Staatswelt debattierten dort die Gestaltung der Zukunft im Globalismus. Ein Kamerateam von IK-News schnitt dabei die Rede des Finanzministers von Deutschland mit. Die Aussagen von Wolfgang Schäuble werden bis heute vom Kartell der Systemmedien und der Staatssender unter Verschluss gehalten, denn dieses Bildmaterial repräsentiert anschaulich die Persönlichkeit des derzeit gefährlichsten Mannes für das deutschen Volk. Schäuble erklärte völlig ungeniert: „Der Begriff der Souveränität ist in Europa längst ad absurdum geführt worden … Und wir in Deutschland sind seit dem 8.Mai 1945 zu keinem Zeitpunkt mehr voll souverän gewesen.“ [5]

Und was ist das größere Ziel, das hinter dieser neuen Machtordnung steht?

Der Judenstaat mit all seinen extremen Verbrechen gegen die Menschlichkeit wird nicht mehr all zulange existieren, das ist eine Binsenweisheit. Selbst der ehemalige jüdische Außenminister der USA, Henry Kissinger, macht daraus keinen Hehl mehr. Kissingers Aussage zum Ende Israels wurde erstmals von der Kolumnistin der New York Post, Cindy Adams, wortgetreu, wie sie versichert, wie folgt veröffentlicht: „In zehn Jahren wird es Israel nicht mehr geben.“ [6]

Der Exodus nach Eretz-Deutschland hat seit geraumer Zeit schon begonnen. „Eine wachsende Zahl von jungen Israelis lassen sich in Deutschland nieder.“ [7]

In diesem Zusammenhang arbeiten wichtige Kräfte im Judentum an der Re-Aktivierung des Rothschild-Plans von 1939, nämlich die Beschlagnahme Deutschlands zur Errichtung eines neuen jüdischen Staates. John Rupert Colville, Sohn von Hon. George und Lady Cynthia Colville und Enkel von Peer Viscount Colville of Culross, wurde im September 1937 zum 3. Sekretär der Ostabteilung des britischen Außenministeriums in Whitehall ernannt. Zwei Jahre später wurde er einer der Privatsekretäre Arthur Neville Chamberlains sowie 1940 bis 1945 der von Winston Churchill. Colville berichtet davon, dass Lord Lionel de Rothschild am 22. Oktober 1939 dem britischen Ministerpräsidenten folgenden Plan unterbreiten ließ: „Rothschild empfahl als Kriegsziel, Deutschland den Zionisten zu überlassen und die Deutschen unter den andern Völkern dieser Erde aufzuteilen.“ [8]

Dieser Rothschild-Plan wurde niemals fallengelassen, er ruhte nur, und heute ist er bereits inoffizielles Programm, hat deutlich Gestalt angenommen. Henryk M. Broder forderte im Mai 2010, verpackt als „Theorie“, in seinem Buch mit dem Titel: „Gebt den Juden Schleswig-Holstein“, im Konzept das, was Rothschild bereits 1939 verlangte, die Aushändigung deutschen Landes an das Judentum.

Wir befinden uns tatsächlich in einem fortgeschrittenen Stadium des Planes zur Errichtung eines neuen Judenstaates auf deutschem Boden. Die judengeneigte Presse titelte und berichtete schon 2008 von dem Plan, Deutschland zum neuen Judenstaat zu machen: „In Weimar soll ein jüdischer Staat entstehen. Am Sonntag wird in Weimar öffentlich eine Bewegung für einen jüdischen Staat im Bundesland Thüringen gegründet: ‚Medinat Weimar‘, ein Anklang an den offiziellen Staatsnamen ‚Medinat Israel‘.“ [9]

Initiator von „Medinat Weimar“ ist der israelische Künstler Ronen Eidelman. Die Anregung zur Verlegung des Judenstaates in die BRD und die dann offizielle Übernahme der Macht auf diesem ehemals deutschen Boden holte sich der Künstler ausgerechnet von Präsident Mahmud Ahmadinedschad. Der iranische Präsident fordert immerzu, das ist bekannt, Deutschland solle den Judenstaat beherbergen, wenn es auf Teufel komm raus darauf beharre, sechs Millionen Juden umgebracht zu haben: Dazu Eidelman: „Ich teile nicht Ahmadinedschads Leugnung des Holocaust, aber seine Idee hat einen Nerv bei vielen Menschen getroffen.“ [10]

Die Deutschen Handlanger der Lobby versuchten zunächst ihre Bürger zu täuschen, indem sie Eidelmans Vorstoß als Kunstprojekt abtun wollten. Doch der Jude widersprach sofort energisch: „‚Es ist ein politisches Ereignis.‘ Der jüdische Staat in Thüringen könne ‚das jüdische Trauma heilen, die deutsche Schuld heilen und den Nahost-Konflikt lösen‘. Thüringen sei als Ort ausgewählt worden, weil es als ostdeutsche Region mit großen demografischen Problemen und Bevölkerungsschwund sowie mangelnder Wirtschaftskraft besonders von jüdischer Einwanderung profitieren könne.“ [11]

Hinter den Kulissen hat man sich in der BRD offenbar bereits mit einer Art „Medinat Weimar“ arrangiert, was durch die Sitzung des israelischen Kabinetts 2008 in Berlin überdeutlich zum Ausdruck kam. Auch Ronen Eidelmans Projekt „Weimar“, zunächst begrenzt auf Weimar, nur um die Deutschen zu beruhigen, wurde quasi offiziell anerkannt: „Allerdings wurde ‚Medinat Weimar‘ bereits Anfang April in der neuen Universitätsgalerie ‚Marke.6‘ [sic 6] öffentlich vorgestellt. Die betreuende Professorin Liz Bachhuber verteidigt das Projekt bis heute. … Eine antisemitische Provokation Ahmadinedschads weiterzuspinnen findet sie nicht problematisch.“ [12] Heute ist die Idee der Judenstaat-Neugründung auf deutschem Boden schon viel weiter gediehen. Es gibt eine eigene Internet-Präsenz von Medinat Weimar (http://medinatweimar.org/deutsch), sogar mit eigener Hymne, nämlich „Eretz Thüringen“. Das Ziel Nummer eins auf der Internetseite lautet: „Medinat Weimar setzt sich für die Etablierung eines jüdischen Staates in Thüringen ein. Die Hauptstadt soll Weimar sein.“ Der Werbefilm von Medinatweimar.org zur Neugründung des Judenstaates in Deutschland, läuft auf allen Internet-Kanälen in Israel und gewinnt täglich mehr Anhänger.

Zur Übernahme, nicht nur Thüringens oder Schleswig Holsteins, sondern ganz Deutschlands, passt, dass die Deutschen gemäß den Feindstaatenklauseln der Vereinten Nationen, 53 und 107, immer noch besetztes Land sind, ohne eigene Rechts- und Staatshoheit.

Im Rahmen der immer noch gültigen Feindstaaten Paragraphen gegen Deutschland behalten auch die Verordnungen der Besatzungskommandanturen ihre Gültigkeit, wie zum Beispiel die Verordnung BK/O (47) 50 v. 21. Februar 1947. Wie diese Verordnung im Bedarfsfalle bzw. sobald sich die Rahmenbedingungen dazu herstellen lassen, auszulegen ist, teilte die Besatzungsmacht dem damaligen Oberbürgermeister von Berlin, Otto Ostrowski, wie folgt mit (Quelle: Verordnungsblatt für Groß-Berlin 1947):

Betrifft: Angelegenheiten das unter der Kontrolle der Besatzungsbehörden stehende Eigentum
An den: Herrn Oberbürgermeister
Die Alliierte Kommandantur Berlin ordnet wie folgt an:

1. Ohne vorherige schriftlich erteilte Genehmigung der Militärregierung des Sektors, in welchem das Eigentum sich befindet, darf kein deutsches Gericht die Zuständigkeit beanspruchen oder ausüben in Fällen, welche das auf Grund des (SHAEF) Gesetzes Nr. 52 der amerikanischen, britischen und französischen Militärregierung oder (SMAD) Befehls-Nr. 124 des sowjetischen Oberbefehlshabers der Kontrolle unterliegende oder unter Kontrolle stehende Eigentum bzw. das Kraft Anordnung einer der Besetzungsbehörden eingezogene oder der Konfiszierung unterworfene Eigentum treffen. …
4. Ohne vorherige schriftlich erfolgte Genehmigung der Militärregierung des Sektors, in welchem sich das Eigentum befindet, darf keine Eintragung in das Grundbuch stattfinden betreffend Eigentum das der Kontrolle oder Konfiszierung unterliegt, wie dies im § 1 dieser Anordnung bezeichnet ist. …
7. Nichtbefolgung dieser Anordnung bzw. Versäumnis, ihre Bestimmungen zu beachten, stellt Verletzung eines Befehls der Militärregierung der Besetzungsbehörden dar und wird demgemäß bestraft. Im Auftrag der Alliierten Kommandantur Berlin.

Im Auftrag der Alliierten Kommandantur Berlin
Alliiertes Hauptquartier für Baden-Württemberg Landeshauptstadt STUTTGART
James G. Stavridis
seit dem 30. Juni 2009 15. Kommandierender General des US European Command (EUCOM) sowie zusätzlich seit dem 2. Juli 2009 der 16. Supreme Allied Commander Europe der NATO.

Dem trotteligen Besatzungsdeutschen wird zwar ständig eingetrichtert, die Bundesrepublik sei mit dem 2+4-Vertrag souverän geworden, aber das ist falsch. [13] Überdies kennen wir die Souveränitätsbeteuerungen von allen Kanzlerakte-Kanzlern zur Genüge. Beispielsweise sagte der erste Kanzler der BRD, Konrad Adenauer, im Bundestag wörtlich: „Am 5. Mai 1955 wurde die Bundesrepublik souverän.“ [14] Helmut Kohl trumpfte mit derselben Lüge auf: „Die volle Souveränität wurde jedoch erst 1990 durch den Friedensvertrag (‚Zwei-plus-vier-Vertrag‘) erlangt.“ Der jetzige Finanzminister Wolfgang Schäuble (s. oben) straft sie aber alle lügen, denn er versicherte den Rothschilds am 18. November 2011 in Frankfurt: „Wir in Deutschland sind seit dem 8. Mai 1945 zu keinem Zeitpunkt mehr voll souverän gewesen. … Und deswegen ist der Versuch in der europäischen Einigung eine neue Form der Governance zu schaffen … nach meiner festen Überzeugung für das 21. Jahrhundert ein sehr viel zukunftsweisender Ansatz, als der Rückfall in die Regelungsmonopol-Stellung des klassischen Nationalstaates vergangener Jahrhunderte.“

Das ist der Hintergrund, warum die BRD sich mit den Finanz-Wetten in Höhe von Tausenden von Trillionen Euro unter dem Vorwand der Euro- und Bankenrettung verschulden muss. Diese Summen sind nicht mehr zu bezahlen, was dazu führen wird, dass das Judentum die Pfändung des gesamten Landes (nach dem Rothschild-Plan von 1939) betreiben wird. Juristisch sehr einfach, da nach dem gültigen Besatzungsrecht, hergeleitet aus den Feindstaatenklauseln 53 und 107 und den damit im Zusammenhang stehenden Besatzungsverordnungen, die Deutschen kein Eigentum besitzen dürfen, also juristisch auch kein Eigentum besitzen.

Laut Peter Gauweiler (CSU) betrugen die Wetten mit Goldman-Sachs, für die die BRD geradestehen will, schon 2010 in nur einem Monat über 900 Billionen Dollar. „Das Bruttoinlandsprodukt, also die Summe aller produzierten Güter und Dienstleistungen, betrug im Jahr 2010 für alle Staaten dieser Welt nach Berechnungen des IWF etwas über 60 Billionen Dollar. Die Summe aller Finanzgeschäfte weltweit betrug in nur einem Monat desselben Jahres weit über 900 Billionen Dollar. Und da glauben die ohnehin überschuldeten EU-Staaten, sie könnten sich noch weiter verschulden, wenn sie sich mit einem Schirmchen von 750 Milliarden Euro schützen.“ [15]

Das Tribut-Betrugs-Konzept funktioniert so: Die Notenbanken (Bundesbank und EZB) stellen selbst Geld her, das noch keine Deckung besitzt, sondern erst erarbeitet werden muss. Normalerweise fließt solches Geld in einem normalen Nationalstaat in Landesinvestitionen, wie es unter Adolf Hitler gemacht wurde. Deshalb kam unter seiner Kanzlerschaft in nur wenigen Jahren, trotz des vom Judentum weltweit initiierten Boykotts der deutschen Wirtschaft, ein bis heute beispielloser wirtschaftlicher und sozialer Aufschwung zustande. Im Gegensatz zu Hitlers Finanzpolitik wird heute dieses von den Bürgern sozusagen selbst hergestellte Geld aber den „Märkten“ (Wall-Street) gegeben, die es (über ihre Satelliten-Banken) uns mit Wucheraufschlag zurückleihen. Darüber hinaus dürfen dieselben Finanz-Hyänen mit dem Segen von Merkel diese uns aufgezwungenen Kredite verwetten. Die Wetten werden nicht kontrolliert und sind nach oben offen. Die Wetten werden fällig, wenn es Rothschild und Goldman-Sachs als opportun erachten. Diese Summen können natürlich nie mehr bezahlt werden, deshalb also die Beibehaltung der Feindstaaten-Klauseln der Vereinten Nationen (Deutsche dürfen keinen Grundbesitz haben), damit das ganze Land zu gegebener Zeit für die aufgelaufenen „Schulden“ gepfändet werden kann (Eretz Thüringen, oder gleich Eretz Deutschland, also das „versprochene“ Deutschland).

Wer unwissend ist, muss glauben. Helft uns aufklären, die Zeit drängt Ein Wissender wird 100 Unzufriedene führen in der Umbruchszeit. Wir nennen die Hintergründe beim Namen. Helft uns aufklären.

Mit Ihrer finanziellen Unterstützung halten wir den Aufklärungskampf durch

Und zur Durchführung der Pfändung des gesamten Staatsgebietes bedarf es einer durchsetzungsfähigen militärischen Kraft, also der US-Besatzungsmacht, die genau zu diesem Zweck aufrechterhalten wird. Als „Baruch“ Obama von den jüdischen Organisationen zum US-Präsidenten gemacht wurde (sie nennen ihn intern „Baruch“), musste er seinen ersten Auslandsbesuch auf dem US-Militärstützpunkt Ramstein absolvieren. Vor US-Soldaten in Ramstein garantierte er mit folgenden Worten dem Judentum den Rothschild-Plan von 1939, also die Übergabe Deutschlands zur Schaffung von Eretz-Deutschland (Eretz = „das versprochene Land“). Obama sagte am 5. Juni 2009 wörtlich: „Germany is an occupied country and it will stay that way…“ (Deutschland ist ein besetztes Land. Und es wird auch so bleiben.) [16]

Aufgrund dieses nach wie vor gültigen Besatzungszustandes gelten ebenso die Besatzungsdirektiven wie beispielsweise die Direktive ICG 1067, April 1945, die „das grundlegende Ziel der Militärregierung“ so definiert: „Deutschland wird nicht besetzt zum Zwecke seiner Befreiung, sondern als ein besiegter Feindstaat. … um gewisse wichtige alliierte Absichten zu verwirklichen.“ Zu diesen Absichten dürften heute ganz oben der Plan rangieren, Eretz Deutschland zu schaffen, das „versprochene“ Israel auf deutschen Boden zu etablieren, wie 1939 von Rothschild gefordert. Die juristisch-besatzungsrechtlichen Grundlagen sind da, die Besatzungsmacht ebenfalls, die Schulden zur Pfändung ganz Deutschlands schon lange. Es kann losgehen …


1 Welt.de, 12.12.2012
2 Siegmar Gabriel auf dem Landesparteitag der SPD in NRW am 27.02.2010
3 ARD, BR, „Pelzig unterhält sich“ 20.05.2010
4 welt.de, 21.07.2012
5 Dr. Wolfgang Schäuble (CDU, Finanzminister BRD), auf dem Banker-Treffen in Frankfurt (Alte Oper) am 18. November 2011 in seiner Rede über Gewaltenteilung und Völkerrecht.
6 New York Post, 17.09.2012
7 Jewish-voice-from-germany.de, 03.01.2012
8 John Colville, Downing Street: Tagebücher 1939-1945, Siedler, Berlin 1988, S. 31
9 Die Welt, 21.06.2008, S. 4
10 ebenda
11 ebenda
12 ebenda
13 Das Berlinübereinkommen vom 25.09.1990 trat bereits am 03.10.1990 in Kraft (siehe Verordnung zu dem Übereinkommen zur Regelung bestimmter Fragen in bezug auf Berlin vom 25. September 1990 vom 28. September 1990 BGBl. 1990 II 1273]) und hat bereits gewirkt, bevor der „2 + 4 Vertrag“ 1991 in Kraft trat (siehe BGBl. 1991 II 587). Selbst die Suspendierung der „VIER-Mächte-Rechte und Verantwortlichkeiten“ (Erklärung der Vier Mächte über die Aussetzung ihrer Vorbehaltsrechte über Berlin und Deutschland als Ganzes in New York vom 1. Oktober 1990 (siehe Bulletin des Presse- und Informationsamtes der Bundesregierung vom 10. Oktober 1990, Nr. 121, S. 1266)) wurde zwar ab dem 01. 10.1990 außer Kraft gesetzt, diese Außerkraftsetzung aber durch Inkrafttreten des Berlinübereinkommens am 03.10.1990 (siehe BGBl. 1990 II 1273) wieder aufgehoben. Fazit: Die Drei-Mächte-Rechte bleiben in Kraft.
14 Der Spiegel, 09.10.1963
15 Peter Gauweiler im Interview: BILD, 02.10.2011
16 cdu-politik.de/ – 27.April 2012

Wer sind die Gegner der spanischen Bankangestellten

Quelle: krisenfrei – 22/01/2013

http://krisenfrei.wordpress.com/2013/01/22/wer-sind-die-gegner-der-spanischen-bankangestellten/

by oradmin

In Spanien haben sich in den letzten Wochen bereits Polizisten mit Demonstranten solidarisiert und sich für die brutalen Einsätze der Sicherheitskommandos gegen Protestierende bei der Bevölkerung entschuldigt. Warum? Weil diese Polizisten ihrem  Auftrag folgen, das Volk zu schützen und nicht schlagen und demütigen wollen. (Film siehe unten.)

Nun sind es die Angestellten der Banken, die sich ihrerseits fragen müssen, welchen Job sie eigentlich ausführen.

Einen Job, bei dem Sie tausendfach tagtäglich erleben müssen, wie Schuldner von Banken eiskalt fallen gelassen und gepfändet werden, wenn sie von ihrem Oberchef in der Bank nicht weiter mit Schuldzinsen gemolken werden können. Ein Job, in dem auch sie, die normalen Angestellten fallen gelassen werden, wenn der Reibach des “Sparprogramms” zur “Sanierung” in die Taschen der Superbanker und Finanzoligarchen umgeleitet wird. Regierungspolitik!

Auch in Spanien regiert diese eigenartige Stabilitäts- und Sparpolitik. Sparen für die Sanierung der privaten Geldmagnaten, den Vorständen von Deutscher Bank, Goldman&Sachs, Santander, J.P.Morgan, PnP,… und wie sie alle heißen. Selbst das Handelsblatt nimmt kein Blatt vor den Mund:”… In Krisenland Spanien wollen nun auch die Banker demonstrieren. Die Gewerkschaften kündigten für die nächsten Wochen Streiks und Großdemonstrationen an. Grund ist der geplante Stellen Kahlschlag bei den Instituten…”

Angestellte von Schulen sind genauso wie Angestellte von Banken, Bedienstete von Krankenhäusern genauso wie Bedienstete der Polizei betroffen.

Der Aufschrei der Banker hat eine Ähnlichkeit, ja Verwandheit mit der Manifestation der Entschuldigung der Polizisten. Geht es diesen Polizisten um die Wahrung des demokratischen Rechtes der Meinungsfreiheit des Volkes, dann geht es den Bankangestellten wohl darum, für ein Finanz-, Spar- und Kreditwesen einzutreten, das den Menschen dient, anstatt es bis auf den letzten Tropfen auszusaugen.

Eine dem internationalen Finanzsyndikat ergebene Politik zeigt die Grenzen seiner Fähigkeiten. Die gesalbten Reden der Kanzler und der ergebenen Politikkaste können die Brutalität dieser Finanzgesellschaft nicht mehr verdecken. Der Vorhang fällt!

Eine demokratische Mehrheit wird sowohl die Forderung nach Demokratie als auch die Vorstellung von einer gerechten und humanen Finanz-Wirtschaft auf ihre Fahnen schreiben.

Darin sind sich Griechen wie Deutsche, Franzosen wie Polen wohl einig. Und solche eine Gemeinsamkeit und Übereinstimmung könnte auch der Grundstein für ein Europa der Bürger und Bürgerinnen sein. Nicht dieses oktroyierte und von oben überstülpte Europa der Finanzkapitäne und ihrer verlogenen Politik-Darsteller, sondern ein Europa von UNTEN !

Quelle: tv-orange

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Polizisten erklären sich mit Demonstranten solidarisch. In Deutschland undenkbar! Geht es nach dem Lissabon-Vertrag, leben Demonstranten gefährlich – sie können ggf. erschossen werden. Die EU-Diktatur mit ihrer Privatarmee EUROGENDFOR macht’s möglich.

Inflationsgefahr – US-Notenbanker warnt vor Anleihekäufen

Quelle: Manager-Magazin online
21.01.2013

US-Notenbank Fed setzt weiter auf billiges Geld

Da der Leitzins nahe Null steht, kauft die US-Notenbank weiter Anleihen und will so die Wirtschaft stützen. In diesem Jahr sind Käufe für 45 Milliarden Dollar monatlich geplant. Fed-Mitglied Lacker fordert ein Ende des Programms und warnt vor steigender Inflation.

Düsseldorf – Das Mitglied des geldpolitischen Ausschuss der US-Notenbank (Fed), Jeffrey Lacker, hat sich vehement gegen Anleihekäufe der Fed zur Ankurbelung der Konjunktur ausgesprochen. „Wir sollten sie eher früher als später stoppen“, forderte der Chef der regionalen Notenbank von Richmond in einem Interview mit dem „Handelsblatt“. Die Risiken aus den Anleihekäufen seien „höher als die damit erzielten Vorteile“.

Kritisch bewertet Lacker auch die Kopplung der Geldpolitik an wirtschaftliche Zielgrößen wie die Arbeitslosenquote. Dies könnte es erschweren, präventiv gegen Inflation vorzubeugen. „Das wiederum könnte Inflation bedeuten. Ich erwarte das nicht für 2013, aber es könnte ab 2014 passieren“, warnte Lacker. Die Fed hatte im Dezember versprochen, von Zinserhöhungen abzusehen, so lange die Arbeitslosenquote nicht unter 6,5 Prozent fällt.

 

Seit Beginn der Finanz- und Wirtschaftskrise kauft die amerikanische Notenbank US-Anleihen im Billionen-Wert auf. Das soll positive Impulse für die US-Wirtschaft bringen, nachdem der Leitzins als wichtigstes geldpolitisches Instrument bereits auf nahe null Prozent gesenkt wurde. Auch 2013 will die Fed monatlich Anleihen für 45 Milliarden Dollar kaufen.

Lacker verwies außerdem auf die Risiken des Schuldenstreits in den USA. „Die Unsicherheit ist riesig“, beschrieb der Währungshüter die aktuelle Lage. Die USA leben seiner Einschätzung nach schon viel zu lange mit einem großen Haushaltsdefizit. Solange keine Lösung in der Steuer- und Ausgabenpolitik in Sicht sei, werde die Verunsicherung in der Wirtschaft das Wachstum bremsen.

Lacker hat in der Vergangenheit regelmäßig eine Minderheitsposition im geldpolitischen Ausschuss der US-Notenbank FOMC eingenommen.

rei/dpa-afx

Gold und Silber: Die wahren Weltwährungen

Quelle: krisenfrei – 08/10/2012

http://krisenfrei.wordpress.com/2012/10/08/gold-und-silber-die-wahren-weltwahrungen/#more-5365

Gold und Silber: Die wahren Weltwährungen

Einleitung

Die USA, oder besser gesagt, Das FED-Kartell, veröffentlicht seit 2006 die Geldmenge M3 nicht mehr. Ein Staatsgeheimnis? Davon ist wohl auszugehen. Schließlich ist deren grünes Klopapier (noch) als Weltleitwährung anerkannt, mit der weltweit alle Rohstoffe fakturiert werden. Von daher braucht jedes Land US-Dollar um z.B. auf dem Weltmarkt Rohöl u.a. Rohstoffe zu kaufen. Das FED-Kartell hat es immerhin geschafft, die Kaufkraft des Dollars in den letzten 100 Jahren um 97 Prozent zu verringern. Die Leidtragenden sind nicht nur die US-Bürger, sondern alle Länder dieser Welt, denn mit dem Dollar als Weltleitwährung exportiert die USA die Inflation ihrer Währung in die ganze Welt.

Saddam Hussein (Irak) und Muammar Gaddafi (Libyen) haben erkannt, dass es ein schlechtes Geschäft war, ihr Öl in Dollar zu tauschen. Gold statt Dollar für ihr Öl war ihnen lieber. Den USA passte diese Idee überhaupt nicht und …

Der Rest ist bekannt!

Staatsverschuldungen

Die USA haben mittlerweile eine Staatsverschuldung von über 16 Billionen Dollar. In reinen  Zahlen ausgedrückt:

> 16.000.000.000.000

Eine unvorstellbare Summe, die offiziell ausgewiesen wird. Die reale Verschuldung der USA liegt aber um ein Vielfaches höher. Die tatsächliche Staatsverschuldung der USA soll angeblich über 70 Billionen Dollar betragen.

In 2011 betrug das Bruttoinlandsprodukt (BIP) der USA in etwa 15 Billionen Dollar. Somit sind die USA mit über 100 Prozent verschuldet. Bei einer tatsächlichen Staatsverschuldung von über 70 Billionen Dollar hätte die USA eine Staatsverschuldung von unvorstellbaren 470 Prozent zum BIP.

Nach einer Studie von Reinhart und Rogoff (2010) ist ab einer Staatsverschuldungsquote von 90 Prozent die Grenze der Belastbarkeit eines Landes erreicht. Länder, die eine derart hohe Staatsverschuldung aufweisen, stoßen an eine Wachstumsgrenze.

Das derzeit bekannteste Beispiel ist Griechenland, das eine Staatsverschuldung von mehr als 165 Prozent hat. Und von Wachstum in Griechenland ist weit und breit nichts zu erkennen. Im Gegenteil.

Entsprechend der Studie von Reinhart und Rogoff war Griechenlands Belastbarkeit bereits 1995 weit überschritten, denn in diesem Jahr hatte Griechenland eine Staatsverschuldung von 97 Prozent (Quelle). Danach nahm die Staatsverschuldung von Griechenland, bis auf wenige Ausnahmen, von Jahr zu Jahr zu.

Aber nicht nur die USA und Griechenland haben wegen ihrer Staatsschulden die Grenze ihrer Belastbarkeit erreicht, sondern auch noch andere Staaten. Der Rekordhalter, wenn wir es sportlich betrachten, sind die Japaner, die über eine Staatsverschuldung zum BIP von weit über 200 Prozent verfügen. In der folgenden Tabelle sind Staaten aufgelistet, die geschätzt in 2012 eine Staatsverschuldung zum BIP ausweisen werden:

Japan 238 Griechenland 189 Italien 121 Irland 115 Portugal 112 USA 105 Belgien 94 Frankreich 89 Großbritannien 85 Kanada 84 Deutschland 82 Österreich 74 Spanien 70

Quelle: wikipedia

Alles zukünftige Pleitekandidaten? JA, denn die Staatsschulden dieser Länder werden in den nächsten Jahren weiter zunehmen, zumal für die Zinsen der Altschulden immer neue Kredite aufgenommen werden müssen.

Gründe für einen Anstieg von Edelmetallpreisen

Niedrige Zinsen und Inflation

Die Leitzinsen der US-Notenbank (FED) und der europäischen Zentralbank (EZB) befinden sich auf einem historischen Tief. Die USA und die EURO-Länder sind dermaßen hoch verschuldet. Aufgrund dieser Tatsache sind der FED und der EZB die Hände gebunden, die Leitzinsen zu erhöhen. Mit jedem Prozent mehr würden sich die Staatsschulden nur noch weiter anhäufen. Allein schon wegen der Zahlungen der bisherigen Schuldzinsen müssen sich die Staaten immer mehr verschulden.

In Deutschland z.B. beträgt die tägliche Neuverschuldung ca. 80 Mio. Euro. Wer da auch nur ansatzweise an eine Entschuldung glaubt, muss entweder in Mathematik geschlafen haben, oder glaubt immer noch an die Lügen, die uns die Politiker täglich per Staatsmedien in jeglicher Form servieren.

Der volkswirtschaftliche Gedanke, die Staatsverschuldung über steigende Inflation zu bremsen oder abzubauen, ist zwar in den Medien im Gespräch und politisch vielleicht sogar gewünscht, aber bei derart niedrigen Zinsen kaum vorstellbar.

Dennoch ist zu beobachten, dass gerade die Energie- und Lebensmittelpreise in letzter Zeit stark angezogen sind. Die Asset-Inflation ist auch noch kaum aufzuhalten. Unter Assets sind z.B. Aktien, Immobilien, Gold und Silber zu verstehen.

Eine anziehende Inflation in den kommenden Monaten/Jahren werden die Gold– und Silberpreise langfristig auf neue Höchststände katapulieren.

 

Geldmengenausweitung und Goldpreisentwicklung

Wie oben bereits erwähnt, hat das FED seit 2006 die Geldmenge M3 nicht mehr veröffentlicht. Würden sie es tun, würden wahrscheinlich die Dollar-Gläubiger sofort ihre grünen Scheinchen in Form von US-Anleihen auf den Markt werfen. Warum wohl tut sich der Lügen-Baron des FED, Ben Bernanke, schwer, das Kind (QE 3) beim Namen zu nennen. Am Freitag, den 31. September, deutete er in Jackson Hole an, dass QE 3 aufgrund der hohen Arbeitslosigkeit möglich sei. Wie wir bereits wissen, haben QE 1/QE 2 auch keine nennenswerte Reduzierung bei der Arbeitslosigkeit in den USA gebracht. So wird das US-Volk immer wieder belogen und unendlich hoch verschuldet.

Quantitativ Easing (QE) bedeutet nichts anderes, als dass die Geldmenge ins Unermeßliche ansteigt und die Kaufkraft des Dollars zunehmend schwindet. Allein die Andeutung von Bernanke zu QE 3 trieb sowohl den Gold-und Silberpreis noch am gleichen Tag in die Höhe (ca. 35 USD und ca. 20 Euro bei Gold). Da davon auszugehen ist, dass die Arbeitslosigkeit in den USA in den nächsten Monaten nicht signifikant sinkt, ist QE 3 bereits beschlossene Sache. Der republikanische Präsidentschaftskandidat Mitt Romney kündigt zwar in seinem Wahlprogramm an, dass er min. 12 Mio. neue Arbeitsplätze schaffen will, aber wer solche Wahlversprechen auch nur ansatzweise glaubt, kann wohl kaum über einen IQ von über 70 verfügen.

Die EZB unter Mario Draghi, der ein verlängerter Arm von Goldman Sachs (für die, die es nicht wissen, die Goldman-Verbrecher sind Mitinhaber der US-Notenbank FED) ist, ist kein Deut besser. Mehr zu Draghi und anderen Fühlern der FED-Krake finden Sie hier.

Wie folgende Grafik zeigt, hat sich die Geldmenge M3 in der Eurozone von 1980 bis heute in etwa verzehnfacht. Von einer Billion Euro auf knapp 10 Billionen Euro.

Quelle: wikipedia

Im Jahr 2002, als der Euro als staatliches Zwangsgeld zum offizielen Zahlungsmittel erklärt wurde, betrug die Geldmenge M3 in der Eurozone rund 5,4 Billion Euro. Im Juni 2012 waren es knapp 10 Billionen Euro.

Goldpreisentwicklung

Von der Tendenz her hat sich der Goldpreis ähnlich entwickelt wie die Geldmenge, wie folgende Grafik zeigt.

Am 6. September 2012 hat der EZB-Chef Mario Draghi mit den Aufkäufen von Staatsanleihen durch die EZB klar zu verstehen gegeben, dass er nicht beabsichtigt, die Geldmenge in der Eurozone zu verringern. Ganz im Gegenteil. Als Befehlsempfänger von Goldman Sachs verfolgt er die gleiche Geldpolitik wie das FED: Geld drucken ohne Ende.

Diese vermehrte Geldorgie wird früher oder später zu einer Inflation im zweistelligen Bereich führen. Die EZB als angeblicher Währungshüter steckt spätestens dann in einer Zwickmühle. Bei einer ausufernden Inflation ist sie praktisch gezwungen, die Leitzinsen zu erhöhen. Dieser Schritt würde aber die hochverschuldeten Staaten große Probleme bereiten. Die EZB und das FED haben schon längst ihr Pulver verschossen.

Eine Inflationsrate von 4-5 Prozent und mehr im kommenden Jahr ist vorprogrammiert. Die Gold- und Silberpreise werden sich aller Voraussicht nach der Inflationsrate nach oben hin anpassen. Neue Höchststände bei Gold und Silber scheinen bei dieser expansiven Geldpolitik nur noch eine Frage der Zeit zu sein.

Physische Nachfrage von Zentralbanken und Investoren

Für alle Zentralbanken bzw. Staaten gilt Gold als Wertaufbewahrungsmittel, als eine Art Notgroschen vor Währungsturbulenzen. Vor allem aber ist Gold eine Absicherung gegenüber dem Misstrauen von Papierwährungen, die wie oben beschrieben, stetig inflationieren. Zudem besteht die Möglichkeit, dass Gold in einem neuen Währungssystem eine bedeutende Rolle spielen könnte.

Seit einiger Zeit haben Goldkäufe mehrerer Staaten, z.B. von China, Russland und einigen Schwellenländern, zugenommen. Nach Informationen des IWF haben „Russland, die Türkei, Ukraine und Kasachstan zusammen rund 25 Tonnen gekauft. Im Falle von Russland haben sich die Goldbestände auf 911,3 Tonnen und damit den höchsten Stand seit Beginn der Datenreihe im Jahr 1993 erhöht“ (goldseiten).

Zentralbanken haben ihre Goldkäufe aufgestockt „und kauften im zweiten Quartal 157,5 Tonnen, wie die Rohstoffanalysten der Credit Suisse im heutigen „Research Daily“ berichten. Dies sei die größte Menge an Goldkäufen von Zentralbanken, seit diese im Jahr 2009 zu Netto-Goldkäufern geworden seien, hieß es. „Wir sind der Auffassung, dass die Zentralbankaktivität in den kommenden Quartalen ein Haupttreiber der Goldpreise sein könnte“, so die Credit-Suisse-Analysten“ (godmode-trader).

China hat weltweit die meisten Dollarreserven. Still und heimlich schichtet China dieses wertlose Papiergeld in Unternehmungsbeteiligungen, in Rohstoffen und in echtes Geld (Gold und Silber) um. „Der World Gold Council prognostiziert, dass die Goldnachfrage in Indien dieses Jahr bis auf 650 Tonnen Gold sinken könnte. Im Jahr 2011 betrug die Nachfrage in dem Land 933 Tonnen. Für China erwartet der WGC hingegen einen wachsenden Goldbedarf – in Höhe von 10 Prozent auf 850 Tonnen. Damit könnte China zum weltweit größten Goldmarkt werden“ (faz).

Nicht nur China, Russland, die Türkei, sondern viele andere Länder erhöhten in letzter Zeit ihre Goldbestände. Der Hintergrund ist vermutlich nicht allein der Glanz des Goldes. Wie wir wissen, besitzt jedes Land US-Dollar, um Rohstoffe auf dem Weltmarkt zu erwerben. In naher Zukunft aber könnte der Fall eintreten, dass der US-Dollar weltweit als Zahlungsmittel für Rohstoffe nicht mehr akzeptiert wird. Und dann?

Wie neulich bekannt wurde, haben laut Daten der US-Börsenaufsicht SEC zwei bekannte Hedge-Fonds-Manager, George Soros und John Paulson, im zweiten Quartal dieses Jahres ihre Goldbestände kräftig aufgestockt. Noch im letzten Jahr hatte Soros größere Mengen Gold verkauft, weil er der Meinung war, Gold befände sich derzeit in einer Blase. Kurze Zeit später erreichte Gold ein Rekordhoch von ca. 1.920 US-Dollar/Unze.

„Soros Fund Management hat im Quartalsvergleich seine Einlagen zum 30. Juni auf 884.400 Anteile mehr als verdoppelt. John Paulson stockte die Zahl seiner Anteile um 26 Prozent auf 21,8 Millionen auf. Es ist das erste Mal seit dem ersten Quartal 2009, dass der als großer Goldfan bekannte Investor wieder zukauft.“ (Quelle: ftd)

Warum so plötzlich diese Kehrtwende dieser Herren, wobei sie doch auf nichts anderes aus sind als auf Gewinnmaximierung? Haben sie vielleicht auch langsam erkannt, dass Papierwährungen früher oder später gegen NULL tendieren? Vertrauen sie etwa nicht mehr ihrer Währung, dem so hochgelobten Dollar? Man weiß es nicht, aber diese Herren haben großen Einfluss und wissen sicherlich mehr, wie es in Zukunft um den Dollar bestellt ist.

Wie dem auch sei, „Die Goldrallye ist noch lange nicht zu Ende“, so titelte Anfang September das Handelsblatt.

Im Gegenteil, auch wenn die System-Medien ständig über eine Goldblase berichten:

Die Gold- und Silberrallye hat noch gar nicht begonnen!

Staatsverschuldungen ohne Ende

Weltweit hat sich ein Schuldenberg aufgetürmt, der früher oder später nur in einen gewaltigen Schuldenschnitt, einer Währungsreform oder in reihenweise Staatsbankrotte enden wird. Die folgende Grafik zeigt die unvorstellbare, weltweite Staatsverschuldung.

Die globale Verschuldung oder die Welt auf Pump wird hier wunderbar in diesem Video dargestellt.

Ein Ende der Staatsverschuldungen ist weit und breit nicht in Sicht. Lassen Sie sich nicht von dem von Politikern genannten Begriff „Schuldenbremse“ irritieren. In einem Zinsgeldsystem, das derzeit herrscht und von dem nur die Super-Reichen profitieren, kann es gar keine Schuldenbremse geben. Der Begriff „Schuldenbremse“ stammt aus der Politik und kann somit nur als eine Lüge betrachtet werden.

Die US-Schulden türmen sich bereits wie ein Wolkenkratzer in den Himmel. Eines Tages wird dieser Wolkenkratzer in sich zerfallen. Die USA kann nicht pleite gehen? Nach der hier simulierten Grafik sieht es aber nicht danach aus.

Wie neulich bei Goldmoney zu lesen war, werden die ungedeckten Verbindlichkeiten im Sozialversicherungssystem in den USA, halten Sie sich fest, auf 222 Billionen US-Dollar geschätzt.

„Zwei Korrespondenten von Bloomberg berichteten am 8. August, dass die zukünftigen außerbilanziellen Verbindlichkeiten des amerikanischen Staates im letzten Jahr um 11 Billionen US-Dollar anwuchsen. Dieser Anstieg ist „zehn Mal so groß wie das offizielle Defizit“ und die Summe dieser „unfunded liabilities“ – zu Deutsch: ungedeckte Verbindlichkeiten im Sozialversicherungssystem – wird inzwischen auf 222 Billionen USD geschätzt. Die Autoren basieren ihre Schätzungen auf Zahlen des Haushaltsausschusses des US-Kongresses. Unter diesem Gesichtspunkt gerät die Diskussion über das als „fiskalischen Abgrund“ bekannte Auslaufen der von Bush eingeführten Steuersenkungen zur Nebensache. In der Zwischenzeit wird das deutsche Bundesverfassungsgericht am 12. September damit konfrontiert werden, dass die möglichen Kosten aus den Euro-Rettungsschirmen für Deutschland bereits 2 Billionen Euro betragen und um weitere 1,7 Billionen ansteigen könnten. Dies zeigt, wie sehr sich die Dimensionen seit der letzten Euro-Entscheidung des Gerichts gewandelt haben, als dieses Risiko im vergangenen Jahr noch auf gerade einmal 170 Mrd. Euro geschätzt wurde.“ (goldmoney)

Trifft dies zu, dürfte sich der Schuldenturm in der simulierten Grafik nochmals verdoppeln. Wer bei dieser unvorstellbaren Schuldendimension noch behauptet, die Gold- und Silberpreise befinden sich in einer Blase, muss schon einen gehörigen Dachschaden haben.

Wir befinden uns vielmehr in einer Schulden- und Staatsanleihenblase. Man muss nur nach Japan, Südeuropa (Griechenland, Italien, Portugal) und die USA schauen. All diese Länder haben eine Staatsverschuldung von 100 Prozent zum BIP und weit darüber hinaus. Alles zukünftige Pleitekandidaten. Und was ist mit dem Rest der Welt? Musterknaben gibt es nur ganz wenige, die es nicht lohnt zu erwähnen, zumal sie als Globalplayer kaum von Bedeutung sind.

Die US-Notenbank (FED), die größte Gelddruckmaschine der Welt

Chef dieser Gelddruckmaschine ist Ben Shalom Bernanke. Er entstammt einer jüdischen Familie.

„Am 24. Oktober 2005 wurde Bernanke von Präsident Bush zum Nachfolger von Alan Greenspan als Notenbankchef vorgeschlagen. Er wurde am 1. Februar 2006 durch den Kongress gewählt. Bernankes Nominierung zum Chef der „Fed“ wurde von der Fachwelt überwiegend begrüßt. Die Nominierung als Greenspan-Nachfolger war erwartet worden. Am 25. August 2009 wurde Bernanke von Präsident Barack Obama für eine zweite vierjährige Amtszeit ab Februar 2010 nominiert.

Bernanke gilt als pragmatischer Ökonom ohne tiefe ideologische Grundsätze. Er steht für eine ähnlich wie unter Greenspan auf Preisstabilität ausgerichtete Geldpolitik. Die vor einigen Jahren in den USA und anderen Ländern befürchtete Deflation hielt Bernanke für keine große Gefahr: „Die US-Regierung  verfügt über eine Technologie, genannt Druckerpresse (oder heute ihr elektronisches Äquivalent), die ihr die Produktion so vieler US-Dollars erlaubt, wie sie wünscht – und das ohne Kosten.“ Am 13. Januar 2009, vor dem Hintergrund der Finanzkrise ab 2007, erklärte er, keine Geldpolitik der einfachen quantitativen Lockerung zu betreiben, sondern eine Politik des „credit easing“.

Von seinen Kritikern sei Claus Vogt (Das Greenspan Dossier) erwähnt, demzufolge er einmal angeregt haben soll, Dollars im Deflationsfall tatsächlich mit dem Hubschrauber abwerfen zu lassen, weswegen er in Finanzkreisen auch „Helicopter-Ben” genannt wird.“ (Quelle: wikipedia)

Ein pragmatischer Ökonom, der für eine Preisstabilität ausgerichtete Geldpolitik steht? Seine bisherigen Maßnahmen (Quantitativ Easing) sprechen allerdings eine andere Sprache. Seine bisherigen QE-Programme, mit denen er den US-Arbeitsmarkt ankurbeln wollte und den US-Steuerzahler Milliarden kostete, verpufften. Sie halfen lediglich den großen US-Banken. Mit seinem neuen QE3-Programm pumpt er weitere Milliarden in die amerikanische Wirtschaft, wobei auch hier wieder nur die Banken profitieren.

Nach der letzten Sitzung des Offenmarktausschusses im September gab „Helicopter Ben“ bekannt, dass die US-Notenbank für sagenhafte 40 Mrd. Dollar pro Monat Immobilienpapiere ankaufen werde, um den schwachen Häusermarkt zu stärken. Der Goldpreis stieg nach dieser Meldung um ca. 38 US-Dollar und gut 20 Euro.

Auch die nahezu Null-Prozent-Zinspolitik soll bis 2015 unverändert bleiben. Die Banken, deren größter Freund Ben Bernanke ist, freuten sich über diese Geschenke.

Die EZB mit „Goldman“-Draghi an der Spitze steht dem nichts nach und will Staatsanleihen von EU-Krisenländern aufkaufen. Auch darüber freuen sich die Banken, denn mit dieser Maßnahme können sie ihre Schrottanleihen an die EZB übertragen. Unsere Politmafia hat da keine Einwände, denn der Steuerzahler haftet ja.

Die Derivate-Bombe

Noch fließt das viele Geld, dass das FED und die EZB tagtäglich vermehren, zum Großteil in Derivate und in die Aktienmärkte. Derivate sind hochspekulative Finanzinstrumente, die durch nichts gedeckt sind. Bei Aktien hingegen steht ein Unternehmen mit einem gewissen Wert dahinter. Das Volumen aller Derivate liegt in etwa bei 700 Billionen Dollar. Zum Vergleich stehen an den Kapitalmärkten weltweit Anleihen und Aktien im Gesamtwert von 110,5 Billionen Dollar gegenüber, so der Vermögensverwalter Bennewitz.

“Auf einen US-Dollar in Anleihen kommen sieben weitere US-Dollar in Zinsderivaten”, rechnet der Vermögensverwalter vor. Derivate auf Zinspapiere, außerbörsliche und börsennotierte, dominierten mit einem Marktanteil von 75,1 Prozent und einem Gesamtvolumen von 516,3 Billionen US-Dollar die internationalen Derivatemärkte.“ (Quelle)

Diese Zahlen sind bereits zwei Jahre alt, wie man der Quelle entnehmen kann. Die heutigen Zahlen dieser sogenannten finanziellen Massenvernichtungswaffen sind sicherlich nicht wesentlich heruntergefahren worden. Im Gegensatz zu den durch nichts gedeckten Derivaten liegt die jährliche, weltweite Produktion aller Waren bei etwa 50 Billionen Dollar. In diesem Kontext kann von überteuerten Goldpreisen nicht im entferntesten die Rede sein, zumal diese Derivate-Blase früher oder später platzen wird. Diese Derivate-Blase wird durch unendliches Drucken von Papiergeld nur noch weiter aufgeblasen. Es bedarf nur eines feinen Nadelstichs (was immer auch das sein mag) und das ganze weltweite Finanzsystem, das lediglich auf Papiergeld aufgebaut ist, löst sich in kürzester Zeit in Luft auf.

Wie ein Crash-Szenario aussehen könnte, weiß heute niemand. Zunächst aber werden die hochverschuldeten Staaten versuchen, ihre wohlhabenden Bürger auszupressen, um die Staatsschulden zu sanieren. Maßnahmen dieser Art werden den Staatsbankrott allerdings nur hinauszögern.

“Wenn der Staat Pleite macht, geht natürlich nicht der Staat pleite, sondern seine Bürger.” (Carl Fürstenberg, deutscher Bankier)

So war es schon immer und so wird es bei den kommenden Staatspleiten auch sein. Wenn die Staatsschulden verschwinden, verschwindet auch das Geldguthaben.

“Papiergeld kehrt früher oder später zu seinem inneren Wert zurück – Null.” (Voltaire)

Voltaire war ein kluger Mann und hatte dies schon vor etwa 300 Jahren erkannt. Unsere Politiker und viele hochrangige Ökonomen verfügen anscheinend über den IQ einer Konservendose hinsichtlich des Papierfalschgeldsystems.

Manipulation der Finanzmärkte durch das PPT

Seit über 20 Jahren werden die weltweiten Finanzmärkte durch das PPT manipuliert. Nicht nur Aktien oder Anleihen, sondern alle Produkte, die an den Finanzmärkten gehandelt werden. So auch Gold und Silber. Diese Edelmetalle sind die ältesten Währungen der Welt und stehen in Konkurrenz zu ungedecktem Papiergeld. Den Machthabern dieses ungedeckten Papiergeldes, insbesondere den Rothschild-Banken, ist jedes Mittel Recht, dieses Papiergeldsystem möglichst lange aufrecht zu erhalten. Dafür haben sie die machtgierigen Politiker zu ihren Marionetten gemacht und das PPT installiert.

Fazit

Der FED und der EZB bleibt gar nichts anderes übrig, als weiterhin Geld ohne Ende zu drucken und die Zinsen nahezu Null aufrecht zu erhalten. Allein schon wegen der gewaltigen Staatsverschuldungen ist diese Strategie „alternativlos“. Steigen nämlich die Zinsen, steigen gleichzeitig die Staatsschulden in ungeahnte Höhen. Die Folge wäre die Beschleunigung von Staatsbankrotten.

Was die Verbrecher der Notenbanken veranstalten ist nichts anderes als die Verabreichung von Placebos, um die Bevölkerung nicht in Aufruhr zu versetzen. Noch wirken diese Placebos.

Seit gut 10 Jahren, als die Geldmengenausweitung und die Staatsverschuldungen drastisch zunahmen, hat sich der Goldpreis mehr als vervierfacht. Der Euro wurde mit Beginn des Jahres 2002 als offizielles „Zwangs“zahlungsmittel eingeführt. Von da an gab es für den Goldpreis nur eine Entwicklung: Richtung Norden!

Spekulationen, ob diesbezüglich gewisse Zusammenhänge bestehen, überlasse ich gerne den Lesern.

Über die Goldrallye streiten sich die Gelehrten. Die einen sprechen schon seit einiger Zeit von einer Blase, die anderen sehen noch weitaus höhere Goldpreise. So z. B. der Rohstoffexperte Eckart Keil von der Premium Pearls Fund AG. „Ich kann mir gut vorstellen, dass wir kurzfristig eine kleine Korrektur bekommen, mittelfristig und langfristig können wir aber davon ausgehen, dass wir weit höhere Preise sehen als heute.“ „In zwei bis drei Jahren können wir davon ausgehen, dass wir einen Goldpreis von dreitausend US-Dollar und mehr sehen“.

Bei Silber ist er ähnlich optimistisch und könnte sich in den kommenden 3 Jahren einen Preis von „siebzig bis hundert US-Dollar je Unze“ vorstellen (Quelle). Vor dem Hintergrund, dass Silber immer mehr industrielle Verwendung findet, scheint diese Prognose durchaus realistisch zu sein. „Das Silver Institute geht davon aus, dass die industrielle Verwendung von Silber bis 2015 auf 665,9 Millionen Unzen pro Jahr steigen wird, was 60% der jährlichen Gesamtnachfrage entspricht“ (Quelle). Silber findet nicht nur in der Industrie immer mehr Anwendung, sondern ist auch das bessere Geld.

Caesar Bryan ist sogar der Meinung, dass der Goldpreis mit Leichtigkeit weitere 1.900 Dollar zulegen könnte.

„Gold kann sich von hier aus bequem verdoppeln.” „Die Bilanzen der großen Notenbanken sind in den letzten Jahren von knapp über 2 Billionen Dollar auf fast 10 Billionen angewachsen. Wir sprechen hier von der Fed, der EZB, der BoE und der BoJ.”

“Der Goldpreis hat noch nicht einmal mit dem Anstieg in den Bilanzen der Zentralbanken mitgehalten. Es ist also keine Frage, dass Gold heute unterbewertet ist. Da diese Zentralbanken ihre Bilanzen weiter expandieren, ist das Aufwärtspotenzial für Gold sehr signifikant.“

Weitere Aussagen von Caesar Bryan zu seiner Verdoppelungstheorie von Gold sind hier zu finden.

Wie dem auch sei, zu Gold und Silber finden sich die unterschiedlichsten Meinungen. Nicht wenige Ökonomen oder Papiergeldbefürworter bezeichnen Gold als „totes Kapital“, das keine Zinsen und keine Rendite, wie beispielsweise Aktien abwirft. Dieses Argument ist durch nichts zu widerlegen.

Bei den derzeitigen „fast Null Zinsen“ ist eine jährliche Dividendenrendite bei Aktien von ca. 3-5 Prozent sicherlich eine gute Performance. Im Gegensatz zu der Preisentwicklung von Gold und Silber in den letzen 10 Jahren sind diese Dividendenrenditen lediglich ein Fliegenschiss. Der Goldpreis hat sich während dieser Zeit mehr als vervierfacht und der Silberpreis in etwa verzehnfacht. Sollte das Papiergeldsystem implodieren, und davon ist auszugehen, sind die Gold- und Silberpreise nur schwer zu prognostizieren.

Wo die Gold- und Silberpreise noch hingehen, weiß niemand. Allein schon wegen der weiter steigenden Staatsverschuldungen gibt es aber mittel- bis langfristig letztendlich nur eine Richtung – nach oben.

„Man wäre dumm, jetzt nicht in Gold zu investieren“, so Scott Minerd im Interview mit dem Handelsblatt. Auf die Frage, wie die Notenbanken einer Inflation gegensteuern könnten, antwortete er:

„Die Fed zum Beispiel könnte hingehen und ihre Assets dramatisch wertvoller machen, indem sie den Goldpreis nach oben zieht. Würde sie etwa den Goldpreis bei 10.000 Dollar je Unze festlegen, dann wäre das Gold in den Kellern der Fed wertvoll genug, um jeden im Umlauf befindlichen Dollar zu decken.“

Zur Zukunft der desaströsen Staatsfinanzen äußert sich Prof. Guido Hülsmann im Interview mit misesinfo folgendermaßen:

„Infolge seiner zerrütteten Finanzlage wird sich der entfesselte Staat immer rücksichtsloser aus dem Vermögen seiner Bürger bedienen. Er wird sich zunächst auf die Verwalter von Finanzvermögen (Versicherungen und Investitionsfonds) stürzen und früher oder später auch den Immobilienbesitz ins Auge nehmen. Gleichzeitig wird er versuchen, seine Ausgaben dort zu kürzen, wo es den geringsten politischen Widerstand gibt (Rentenkasse und Krankenversicherung). Wenn das alles nicht mehr reicht oder wenn es zuviel Widerstand gibt, wird die Notenpresse noch stärker angekurbelt. Am Ende steht dann entweder eine Hyperinflation oder eine Währungsreform.“

Wie die Gold- und Silberpreise auf Hyperinflation oder einer Währungsreform reagieren, ist nicht schwer zu erraten. Die besten Helfer für steigende Gold- und Silberpreise sind die Befehlsempfänger von Goldman Sachs, Ben Bernanke und Mario Draghi, sowie unsere dümmlichen geldverschwenderischen Politiker.

Beim Kauf von Gold und Silber geht es nicht darum reich zu werden, sondern um sich vor Inflation zu schützen und um sich seine Kaufkraft zu erhalten.

Gold hat seine Kaufkraft noch immer behalten!

Abschließend hier noch eine aktuelle Studie von Mack & Weise zum Thema Gold.

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08. Oktober 2012

Die pdf-Version hier

Gerhard Schröder und sein Volk: “der gehasste gut dotierte Vaterlandsverräter gehört gevierteilt und davongejagt”.

Quelle: Der Nachrichtenspiegel

http://www.nachrichtenspiegel.de/2012/07/12/gerhard-schroder-und-sein-volk-der-gehasste-gut-dotierte-vaterlandsverrater-gehort-gevierteilt-und-davongejagt/?utm_source=feedburner&utm_medium=email&utm_campaign=Feed%3A+NachrichtenspiegelOnline+%28Der+Nachrichtenspiegel%29

Von ⋅ 12. Juli 2012

Donnerstag, 11.7.2012. Eifel. Ist das Leben nicht schön? Deutschland wird immer mehr zu einem verarmten Land vereinsamter Menschen – auch wenn der Spiegel erstmal widerspricht, um die Aussage dann aber mit Zahlen zu bestätigen und nebenbei ganz offen erwähnt, wo dieser Trend herkommt:

Aus dem höheren Qualifikationsgrad resultierte offenbar aber keine höhere Wirtschaftskraft – was auch damit zu tun haben könnte, dass sich heute ganze Branchen mit der Ausbeutung akademisch gebildeter Praktikanten gesundstoßen, die oft über Jahre ohne Einkommen arbeiten.

Dieser Trend gilt nicht nur für Akademiker, jeder Leiharbeiter kann davon ein Lied singen. Der Mann, der diese Renditewunder für Kleinkriminelle, Menschenfeinde und skrupellose Ausbeuter möglich gemacht hat, heißt Gerhard Schröder, Freund von Milliardären und Demokratiefeinden, Rothschildlobbyist und Werbefigur für Maßanzüge. Ach ja – Bundeskanzler war er nebenberuflich auch mal. Aktuell reist dieser Mann durch die Welt und erklärt allen Hartz IV. Seiner Meinung nach – so die Welt – ist er so eine Art Sozialstaatsmessias, der einen ganz großen Wurf getan hat:

Schröder erstaune es, “wie sehr die Agenda überall auf der Welt als Erfolg angesehen wird, nur von meiner Partei nicht”. Der ehemalige Kanzler wird nach eigener Aussage derzeit weltweit als Redner zur Agenda 2010 nachgefragt.

Nun – wir erfahren nicht, wo er überall predigt, aber sicher gibt es noch viele Kleinkriminelle, Menschenfeinde und skrupellose Ausbeuter, die ein Interesse daran haben, zu erfahren, wie man mit einer Sozialdemokratischen Partei eine soziale Marktwirtschaft zerschießt, damit die Nachfolger dann ungestraft (und scheinbar völlig ahnungslos, was den Sinn der verwendeten Begrifflichkeit betrifft) von einer “marktkonformen Demokratie” sprechen können.

Nun – wir erleben die Geburt der marktkonformen Demokratie jeden Tag:  ”Adresshändler, Inkassofirmen oder Werbewirtschaft” können nun jederzeit alle möglichen Daten von den Meldeämtern kaufen, die die vorher mit Staatsgewalt eingetrieben haben (siehe Welt), die Spritpreise wuchern in unglaubliche Höhen – gefolgt von den Mieten, die von Leiharbeit oder Praktikum keiner mehr bezahlen kann (ebenfalls: Welt). Andererseits unterstützen Großbanken die Kleinkriminellen, Menschenfeinde und skrupellosen Ausbeuter durch attraktive Angebote, ihre Raubbeute sicher auf den Bermudas zu lagern (siehe Handelsblatt) während man nebenbei zum Holocaust an Normalmenschen ausruft, weil der kranke Mensch “der Wirtschaft” (aber eigentlich “den Märkten”) Unsummen kostet (ebenfalls: Handelsblatt).

Da hat ein Kanzler sein Volk zur Ausplünderung freigegeben – und wundert sich, das viele wissen wollen, wie das geht? Was mit interessiert hat: was sagt eigentlich das Volk zu diesem Kanzler? Das die SPD ihn nicht mehr mag, ist klar. Sein großer Coup hat die SPD zur Partei von Anlagebetrügern und Asozialen werden lassen – mit spürbarem Mitglieds- und Pöstchenverlust im Lande.

Nun, das Schöne an diesen modernen Medien ist ja: die Leserbriefe folgen sofort als “Kommentare”, so dass sich jeder Leser ein Bild machen kann, wie der Nobelkuttenkanzler beim Volk ankommt. So schreibt dort zu dem Artikel der Welt “ein Mensch”:

Wen interessiert denn was der Gasableser von Putin zu sagen hat. Er gehörte noch gteert und gefedert für die “Hartz4-Geschichte”. Soviel Unsinn wie der schon erzählt hat kann man sein jetziges Gerede denke ich gut einordnen…

“Putins Gasableser” – das hat mir besonders gefallen. “Ohle-van-Bohle” legt noch einen drauf:

Ein Vaterlandsverräter tut gut daran sich mit Kritik an verdiente Staatsoberhäupter zurück zu halten. Wer während seiner Dienstzeit die weichen stellt um anschließend einen gut dotierten Job bei einem zweifelfhaften Olygarchen  zu erhalten esrt recht. Glaubwürdigkeit und Loyalität ist was anderes!

Man findet auch verhaltende Drohungen, z.B. von “Kneissl”:

Schröder soll froh sein, wenn wir so viel Kultur haben, die Rachegelüste zu unterdrücken. Ansonsten hat er doch in Moskau genug zu tun, in einer lupenreinen Demokratie.

Ein “Bau-Leiter” erläutert uns da weitere Zusammenhänge:

Schröder und Monti kommen schließlich aus dem selben Stall – Schröder hat Montis Leuten von GoldmanSachs Tür und Tor geöffnet! Erst nach Schröders “Liberalisierung” der Deutschen Finanzregeln konnten Spekulanten und Hedgefonds in Deutschland wie die Heuschrecken einfallen. Das Handeln Schröders ist vergleichbar mit einem Verräter im Mittelalter, der nachts die Stadttore öffnete, vor denen die Söldner eines gierigen Raubritters lagerten. Konnte man der Aggressoren trotzdem noch Herr werden, wurde der Türöffner im Allgemeinen gevierteilt.

Ja, das war – neben Hartz IV – DAS Highlight von rot-grün. Alle Sicherheitsmaßnahmen zum Schutze vor jene Spekulanten, die 1930 die Weltwirtschaftskrise verursacht hatten, hatte man einfach mal alle Schleusen geöffnet, damit Deutschland ein “attraktiver Finanzplatz” wird. Nun – das ist er jetzt, und wir erleben die Folgen. In den siebziger Jahren lernte man noch in der einfachen Handelsschule, wie segensreich der Überwachungsapparat ist, der wuchernde Geldgeschäfte verhindert – nun steht Deutschland vor einem Scherbenhaufen, der vor allem dem Steuerzahler viel Geld kosten wird – Geld, mit dem sich andere noch reicher rechnen können.

Sff hat auch eine Meinung dazu:

Warum bietet man diesem Landesverräter Gasgerd eine Plattform? Er hat sich nachweislich bereichert mit dem Gazpromdeal und seine Anstrebungen zwecks der Türkei sind auch nicht ohne. Man soltle ihm alle Bezüge sperren und davonjagen. Aber er ist ja ein Politiker und somit im Kreise der selbsternannten Guten. Ich hasse ihn und seine Politaffen aufs tiefste. Rot-Grün war der Anfang vom Niedergang.

Ja, da kommt Freude auf. Darf ich daran erinnern, das die “Welt” als arbeitgeberfreundliches  konservatives Medium gilt? Was eher linke Blätter zu Schröder sagen, will ich schon gar nicht mehr wissen – wahrscheinlich wird dort anstatt über vierteilen nur noch über Scheiterhaufen diskutiert. Doch weiter im Text:

Die deflationäre Agenda2010 Politik in Deutschland ist in Bezug auf die Leistungsbilanzungleichgewichte als Hauptursache der Eurokrise nicht anders zu beurteilen als die inflationäre Lohnpolitik in Südeuropa. Sollen die Deutschen nun Herrn Schröder etwa noch dankbar sein für dauerhafte Entlohnung unterhalb ihrer Produktivität?

Ja – so schlau sind die Deutschen inzwischen: sie wissen, das sie alle, jeder einzelne, für Schröders Brioni-Anzüge teuer bezahlen mussten. Der Totengräber des Sozialstaates hatte den Kleinkriminellne, Menschenfeinden und skrupellosen Ausbeutern die Arbeitskraft aller deutschen Unternehmer, Arbeiter und Angestellten zum Nulltarif geschenkt – da konnte jeder gewissenlose Depp Millionär werden. Ein “Gast” sieht hier weiter in die Zukunft:

“Der ehemalige Kanzler wird nach eigener Aussage derzeit weltweit als Redner zur Agenda 2010 nachgefragt.” Ja, schafft Suppenküchen weltweit Ja schafft Enteigung weltweit Ja schafft Niedriglöhne weltweit Schröder du bist der Größte Kapitalist den je eine SPD hervorgebracht hat

Und das alles in einem konservativem Blatt. 158 Kommentare gab es zu dem Artikel, nur ein “Neoliberaler” äußerte sich verhalten positiv:

Schröders Vorschlag der Vereinheitlichung der Sozialpolitik ist zumindestens überlegenswert.

Das staatsbezahlte Nichtstun von Faulenzern in Deutschland könnte durch Anpassung der Sozialleistungen an europäische Standars vielleicht sogar reduziert werden.

Kaum von Lesern empfohlen (15) wirkt das schon – auch sprachlich – wie die Rache eines Redakteurs, der den wütenden Mob schon auf den Straßen toben sieht, denn der Redakteur weiß, was auf ihn zukommt, siehe “Wirtschaftsfacts”:

In den großen EU-Ländern und der Schweiz sind manche Banken mit zwischen 200% und 600% des jährlichen BIPs ihrer Heimatstaaten verschuldet.

Was das für uns bedeutet, erläutert “Patrick Duhamel” in seinem Kommentar zum Schröder-Artikel:

Nur mal so als Beispiel, was in Brüssel geplant wird.  Es reicht nicht, Niedrigstlöhne, Leiharbeit und Drei-Jobs-pro-Person a la “Rotgrün”  Schröder/Fischer durchzusetzen, auch an  die Spareinlagen will man ran:#

Die genossenschaftlichen Banken kämpfen vehement gegen die EU-Pläne für eine europäische Bankenunion. “Eine einheitliche europäische Einlagensicherung käme der Enteignung deutscher Sparer gleich”, sagte der Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR), Uwe Fröhlich, bei der Präsentation des Jahresabschlusses der Finanzgruppe für 2011.

Erfährt man diese Perspektive durch die normalen Medien? Nach der Enteignung der Arbeitslosen durch Hartz IV wird nun die Enteignung der Sparer durchgezogen: der in den achtziger Jahren ganz offen geplante Raubzug “der Märkte” in Europa wird so vollendet.

Gut – dieser Kommentar wird nur von zwei Lesern empfohlen … “Kneissel”s unterdrückte Rachegelüste lagen mit 229 Empfehlungen an der Spitze.

Man könnte fast vermuten, das Gerhard Schröder der meistgehaßte Mensch in Deutschland ist – dabei wird der Spaß erst richtig lustig, wenn der Euro erwartungsgemäß in drei- bis sechs Monaten zusammenbricht (siehe Handelsblatt).

Dann aber – wird es wohl auch sehr ungemütlich für Gerhard Schröder und seine “Politaffen” werden und die äußerst hässliche Zukunftsvision einer Seherin, die ich mal auf einem (inzwischen gelöschten) Blog gelesen hatte: sie sah Menschen, die aus ihren Häusern gezogen und bei lebendigem Leibe auf offener Straße verbrannt wurden.

Wenn ich daran denke, welches Potential an Hass in den Kommentaren zu Gerhard Schröder erkennbar war, dann fürchte ich, das wir uns an ganz hässliche Bilder in den Medien gewöhnen müssen – nicht nur an die Hinrichtung von Gerichtsvollziehern.

2050 werden die Historiker dann schreiben: das war klar erkennbar: Druck erzeugt Gegendruck – und wer Wind sät, wird Sturm ernten.

Schade, das diese Weisheiten bei “rot-grün” unbekannt waren – wie auch die Weisheit, das man Sozialhilfe nicht aus Nettigkeit zahlt und Banker keine Engel sind, die nur darauf warten, den Menschen Glück, Geborgenheit und Sicherheit zu schenken.

Die Ängste der Frau Merkel … und die dunkle Zukunft Deutschlands

Quelle: Der Nachrichtenspiegel

http://www.nachrichtenspiegel.de/2012/07/04/die-angste-der-frau-merkel-und-die-dunkle-zukunft-deutschlands/?utm_source=feedburner&utm_medium=email&utm_campaign=Feed%3A+NachrichtenspiegelOnline+%28Der+Nachrichtenspiegel%29

Von ⋅ 4. Juli 2012

4.7.2012. Eifel. Ein besonderer Tag. In den USA feiert man die Unabhängigkeit, den Verlust des kolonialen Status und die Erlangung der Freiheit. Für die einen waren es freie Menschen, die der Sklaverei des europäischen Feudalismus entkommen wollten – für die anderen (die, zugegebenermaßen nur selten zu Wort kommen) freimaurerische Schwarzmagier, die mit einem getürkten Krieg unter Verwendung ihrer freimaurerischen-magischen Baukunst ein Experimentierfeld für ihre Weltherrschaftsträume suchten. Letzteres ist sicherlich sehr phantastisch – aber einerseits sind Exemplare dieser Baukunst systematisch in Washington zu finden, andererseits hat die Geschichte diesen seltenen Stimmen recht gegeben: der Aufstieg der kleinen amerikanischen Kolonie war ähnlich wundersam wie die Blitzkriege Hitlers (dessen Förderer sich auch damit beschäftigten, mit welchen Tricks und Kniffen – auch in der Architektur) man das Schicksal gewogener stimmen kann. Wenn diese Leute Recht haben – so meine kritische Meinung zu dem Thema – dann wird Deutschland bald führende Nation in Europa, das jedenfalls sagte ich 2006 anlässlich einer Begehung des Regierungsviertels, in dem vielen ähnliche Strukturen zu erkennen sind, mit denen auch in Washington experimentiert wurde. Scheint so, das die Geometriezauberer doch Recht hatten.  Zu fremdartig? Ja, hier – nicht jedoch in Asien, wo die Wissenschaft des Feng Shui hilft, Konzernen zur Weltgeltung zu verhelfen.  Erleben wir auch gerade – aber erfahren nichts darüber. Doch auch für uns vom Nachrichtenspiegel ist heute ein besonderer Tag: zwei Jahre lang gibt es nun dieses Format, das Hilfe bei der Orientierung zwischen den blühenden Traumgebilden des öffentlich-rechtlichen Wohlfühlfunks und den Horroszenarien der privaten Nutzviehbespaßungsprogramme liefern möchte … und gerade heute zu einer Widerstandsaktion der besonderen Art angeregt hat.

Ja, gerade heute ist der erste nationale Kaufnixtag, unsere Antwort auf das beständige Dauergenörgel, das man ja sowieso nichts tun kann. Heute kann jeder tun, woran ihn keiner hindern kann: einfach mal nichts kaufen. Ich selbst kaufe heute etwas (und bin da ein schlechtes Beispiel), weil ich den Strom brauche, um diese Zeilen niederzuschreiben. Ich habe auch eine Tiefkühltruhe, einen Elektrowecker, einen Kühlschrank – wahrscheinlich werde ich auch kochen. Aber Bargeld sieht heute keiner von mir, versprochen. Würde ganz Deutschland (oder einfach nur alle, die sich standardmäßig gerne empören) dem Beispiel folgen, könnte dieser Tag erneut in die Geschichte eingehen als der Tag, wo ein Volk einfach mal “NEIN” gesagt hat. NEIN zu einem Leben, in dem man nur noch Bereicherungsobjekt für “Leistungsträger” ist, die für die Vernichtung unserer Ersparnisse im Grandhotel dinieren und in Luxusbordellen fast zu Hause sind (siehe Handelsblatt) NEIN zu einem Leben, das im Alter nur noch den geglückten “Sturz aus dem Fenster” als Altersvorsorge anzubieten hat (wie jetzt bei Margot Werner, siehe Spiegel),  NEIN zu einem Leben, in dem der Verfassungsschutz zum größten Feind der Bevölkerung wird (siehe Welt), NEIN zu einem Leben, in dem die Witwen von Systembütteln (mit 85 Tagen Jahresurlaub und einem Renteneintrittsalter von 55 gesegnet) vom Steuerzahler Fahrstühle für den Weinkeller bekommen (siehe Welt) , aber die Kinderarmut explosionsartig zunimmt.

So einen Tag könnten wir gebrauchen … denn es steht sehr schlimm um Deutschland. Dies sagen nicht etwa die vielgescholtenen Blogger, sondern eine Frau, die es wissen muss: Angela Merkel, ihres Zeichen nach Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland, ausgestattet mit einem beispiellosen Macht- und Informationsapparat.

Natürlich sagt uns Frau Merkel das nicht direkt: man will uns nicht beunruhigen. Wie groß ihre Ängste wirklich sind, sieht man eher indirekt – aber dafür umso deutlicher. Das zeigt ein Artikel im Spiegel, der “Madame no” von einer ganz anderen, besorgteren Seite zeigt:

Finanzkrise, taumelnde EU-Länder und ein bröckelnder Euro? Für viele Deutsche offenbar kein Grund zur Sorge. Für Kanzlerin Merkel dagegen schon – umso mehr überrascht sie der Optimismus ihrer Landsleute. Für diesen sieht die CDU-Chefin kaum zwingende Gründe.

Der Artikel hat neun meist kleine Sätze – aber offenbart große Dimensionen. Die Kanzlerin selbst treibt die Sorge um, wovon Deutschland in zehn Jahren leben soll, weil sie weiß, wie es um die Wirklichkeit bestellt ist. Sie wundert sich, das der Bürger ihr in ihrer Sorge nicht folgt … und vergisst dabei ganz ihre eigenen Anweisungen an die Presse, von der wir als Bürger nur zufällig erfahren haben. Ich habe diese paar Zeilen schon oft zitiert – und möchte gerne noch öfter machen, bis ich sicher sein kann, das sie auf jedem Frühstückstisch in Deutschland liegen. Jakob Augstein hat in seinem Freitag einen Artikel über die Zukunft des Journalismus etwas äußerst Brisantes ganz nebenbei erwähnt:

Ein paar Monate zuvor, am 8. Oktober 2008, hatte es ein sonderbares Treffen gegeben, das in diesem Zusammenhang Erwähnung finden soll. Die Bundeskanzlerin hatte an jenem Tag die bedeutenden Chefredakteure der bedeutenden Medien eingeladen. Es war die Zeit, in die der Ausbruch der großen Finanzkrise fiel. Man findet keinen ausführlichen Bericht über dieses Treffen, der veröffentlicht worden wäre und überhaupt nur wenige Erwähnungen in den Archiven, nur hin und wieder einen Nebensatz, eine knappe Bemerkung. An einer Stelle liest man in dürren Worten, worum es an diesem Abend im Kanzleramt ging: Merkel bat die Journalisten, zurückhaltend über die Krise zu berichten und keine Panik zu schüren.

Sie haben sich daran gehalten, die Chefredakteure. Noch im Februar 2009, vier Monate später, wunderte sich die taz über die Medien: “Sie halten die Bürger bei Laune, auf dass diese stillhalten.

Da wundert sich die Kanzlerin, das die Deutschen sich nicht sorgen – hat aber selbst darum gebeten, nichts zu veröffentlichen, was den Bürger in Sorge treiben könnte. Die haben sich daran gehalten – über den Putsch in Deutschland liest man nur noch selten, aber seine Folgen spüren alle: eine bösartig gewordene Wirtschaft schickt sich an, die Demokratie vollständig zu vernichten, um den Täter einen Dauerwohnplatz im Grandhotel inklusive Freikarte für das nächstgelegene Luxusbordell zu sichern. Die Medien jedoch schweigen zu diesen Zusammenhängen, folgen dem Wunsch der Kanzlerin, weil es in der Tat schlimme Folgen haben könnte, wenn die Bürger realisieren würden, das die Party Deutschland in zehn Jahren vorbei ist – ähnlich wie in Stockton, USA, der “bislang größten Kommunalinsolvenz in der amerikanischen Geschichte“, siehe Handelsblatt.

Die Pleite von Stockton ist bemerkenswert, weil sie zeigt, wofür wir wirklich in zehn Jahren kein Geld mehr haben werden: für Alte und Kranke. Stockton sind die heute schon zu teuer – aber die Lösung liegt nahe. Einfach mal Insolvenz machen und die Rentenansprüche gegen Null fahren: wo kein Geld ist, hat der Kaiser sein Recht verloren.

Merkel weiß das … hat aber wohl vergessen, dass sie selbst den Wohlfühlfunk angeordnet hat – und die Mehrheit der Bürger folgt nur zu gerne der Einheitsjauche der  Einlullmedien: die Realität der alternativlosen Altersarmut und eines dreissigjährigen Siechtums am Ende eines harten Arbeitslebens ist für viele kaum zu ertragen. Ausserdem ist es ja nur zu schön, die Realität nur noch gefiltert durch den Bildschirm zu sich zu nehmen: gefällt einem die Realität nicht mehr, kann man einfach umschalten.

So einfach geht das.

Wir gleichen dem Deutschen im Jahr 1913, der sich nicht vorstellen konnte, das es jemals wieder zu einem Krieg in Europa kommt – die Kombination von Stacheldraht und Maschinengewehren würden einen solchen Krieg ja auch letztlich unführbar machen und Opfer fordern, wie sie die Welt noch nie gesehen hat. Außerdem waren Zivilisation und Vernunft so weit fortgeschritten, das man den Krieg als für immer und ewig erledigt ansah, er war eine hässliche Randerscheinung barbarischer Kulturen, nur was für “Neger”, “Mongolen” und “Rothäute”, von der sich das zivilisierte Europa entgültig verabschiedet hatte.

1914 hat man dann gemerkt, wie sehr man sich da doch geirrt hat – mit ganz schlimmen Folgen für das Ansehen des “zivilisierten weißen Mannes” in den Kolonien – einfach mal Gandhi lauschen, der völlig außer sich war, als er mitbekam, was da in dem von ihm bewunderten Europa für Massaker veranstaltet wurden.  Nach 1914 war die Legende von der “kulturellen Überlegenheit des weißen Mannes” Geschichte – so wie bald die Legende von der deutschen Demokratie Geschichte sein wird.

Die “Auflösungserscheinungen der demokratischen Ordnung” werden aktuell sogar von Günter Lachmann in der konservativen Welt wahrgenommen – sind somit nicht mehr nur Bestandteil von linken Dauernörglern. Er wählt harte Worte, die jeden Bürger in Angst versetzen sollten:

Der Bundespräsident, die Justizministerin und Altkanzler Schmidt bedrängen die Verfassungsrichter. Gleichzeitig steht der Verfassungsschutz unter Terrorverdacht – und die Parlamente sind ohnmächtig.

Altkanzler Schmidt hat sich für seinen Angriff auf die Unabhängigkeit der Gerichte ein feines Forum ausgesucht: die Atlantikbrücke, jene Institution, die gezielt daran arbeitet, das der Wille jener zweihundert superreichen Amerikaner, die die USA aktuell gestalten, auch in Deutschland umgesetzt wird:

Gerade auch für die Deutschen seien nun “Entschlusskraft und Opferbereitschaft dringend geboten”, sagte der 93-Jährige in einer Rede vor der Atlantik-Brücke in Berlin. Und: “Man muss sein Herz über die Hürde werfen. Das gilt ganz gewiss auch für uns Deutsche und ganz gewiss auch für das Bundesverfassungsgericht.”

Wer sein Herz über die Hürde wirft, ist bereit zu äußerst herzloser Politik. Das Sozialdemokraten darin ihre wahre Stärke sehen, haben wir an HARTZ IV erkennen können.

Nur ein paar Blicke in die Nachrichten, ein wenig umstrukturiert und in andere Zusammenhänge gebracht: schon sehen wir, warum Angela Merkel sich Sorgen macht. In spätestens zehn Jahren werden wir merken, in welchem Ausmaß uns “die Wirtschaft” wirklich betrogen hat – und das nicht nur Banker und Versicherungsvertreter unser Vermögen im Bordell versoffen haben.

Wir werden sehen, das der Sozialstaat nicht mehr zu finanzieren ist … und das nur noch Millionäre eine Zukunft haben. Darum stellt sich für ganz Deutschland halt nur noch eine Frage: “Wer wird Millionär” … und wer wird krank, hungernd und frierend auf der Straße landen, weil einfach kein Geld mehr für Renten, Pensionen und ärztliche Hilfe vorhanden ist – jedenfalls nicht für jene 99%, die den Millionären als “Kosten auf zwei Beinen” das Leben bzw. die Rendite schwer machen.

Aber für die … wird man schon eine Lösung finden.

Eine Lösung, die für uns heute noch so undenkbar und unglaublich ist, wie ein vernichtender Weltkrieg mit Millionen Toter und Millionen gräßlich verstümmelter Veteranen für die Deutschen des Jahres 1913 galt.

Trotzdem kam der Krieg – und für die Millionäre folgten die “Goldenen zwanziger Jahre”.

Die anderen saßen ohne Kiefer, Beine und Augenlicht vor der Eingangstür und bettelten um Pfennige – was der Party keinen Abbruch tat.

So gesehen wird die Verwunderung der Frau Merkel über die optimistischen Deutschen mehr als verständlich.

Die glauben halt an das, was die von Merkel eingenordeten Medien tagtäglich predigen.

Nur die Kanzlerin selbst hat für einen kurzen Moment vergessen, das sie selbst es war, die die Predigten angeordnet hatte.

Lawrow: Künftige Weltordnung hängt vom Ausgang der Syrien-Krise ab

Quelle: der Honigmann sagt…

http://derhonigmannsagt.wordpress.com/2012/06/12/lawrow-kunftige-weltordnung-hangt-vom-ausgang-der-syrien-krise-ab/

12. Juni 2012 von honigmann

Unruhen in Syrien

Lawrow: Künftige Weltordnung hängt vom Ausgang der Syrien-Krise ab 

Lawrow: Künftige Weltordnung hängt vom Ausgang der Syrien-Krise ab

© REUTERS/

Davon, wie die anhaltende Syrien-Krise ausgeht, hängen laut Russlands Außenminister Sergej Lawrow das zukünftige Kräfteverhältnis in der Welt und die Weltordnung ab.

Wie die Syrien-Krise gelöst werde, sei ausschlaggebend dafür, wie die Welt in Zukunft aussehen werde: Ob sie sich auf UN-Charta stützen oder eine Welt sein werde, wo das Recht des Stärkeren gelte, sagte Lawrow am Samstag in Moskau.

Er betonte, der UN-Sicherheitsrat werde kein militärisches Eingreifen in Syrien genehmigen. „Und das nicht, weil wir Assad oder dessen Regime verteidigen. Sondern weil wir wissen, wie kompliziert die zwischenkonfessionelle Zusammensetzung der syrischen Gesellschaft ist.“

„Einige von denjenigen, die ein militärisches Eingreifen fordern, wollen diese zwischenkonfessionelle Zusammensetzung zerstören und Syrien zu einem Schlachtfeld um die Vormachtstellung innerhalb der islamischen Welt machen“, sagte Lawrow. Dies sei eine sehr gefährliche Tendenz. Russland werde alles in seiner Kraft stehende tun, um eine solche Entwicklung zu verhindern. „Wir verteidigen nicht das Regime, sondern die Chancen auf Stabilität in dieser Region und der islamischen Welt. Wir verteidigen das Völkerrecht“, betonte Lawrow.

In Syrien waren vor mehr als 14 Monaten gewaltsame Proteste gegen Präsident Baschar al-Assad ausgebrochen. Laut UN-Angaben sind bei den Gefechten zwischen der Armee und der bewaffneten Opposition insgesamt rund 12 000 Menschen getötet worden. Die syrische Opposition aber auch westliche Staaten fordern von Assad den Rücktritt.

2011 und 2012 blockierten Russland und China im UN-Sicherheitsrat zwei von westlichen Staaten unterbreitete Resolutionsentwürfe zu Syrien mit einem Veto. Moskau begründet die Ablehnung mit dem Wunsch, ein militärisches Eingreifen in Syrien nach dem „libyschen Szenario” zu verhindern, weil die Resolutionen einen internationalen Waffengang gegen das Assad-Regime nicht ausschlossen.

Der frühere UN-Generalsekretär Kofi Annan konzipierte im Auftrag der Vereinten Nationen und der Arabischen Liga einen Friedensplan für Syrien, der die Beendigung der Gewalt, den Abzug der Regierungstruppen aus den Städten, einen Dialog zwischen Regierung und Opposition sowie freien Zugang für Hilfsgüter vorsieht. Die Konfliktparteien riefen am 12. April einen Waffenstillstand aus. Der Weltsicherheitsrat hatte der Entsendung von insgesamt 300 Beobachtern nach Syrien grünes Licht gegeben.

Dennoch kommt es immer wieder zu Gefechten und blutigen Gewalttaten. Nach Angaben der syrischern Behörden haben die Rebellen mehr als 5000 Mal den Waffenstillstand verletzt. Die Opposition macht die Regierungsarmee für die anhaltende Gewalt verantwortlich.

http://de.rian.ru/politics/20120609/263761923.html

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Kommentar von ET:

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Freunde.

wir befinden uns in einer extrem gefährlichen Situation,die NWO-SATANISTEN USraels und der NATO wollen/müssen den unbedingten Krieg als Chaos, da sie sehen, dass das System am Ende ist..

Sie haben nur eine Chance, die Menschheit wiederum ins Elend zu stürzen, sie müssen die Ursachen, ergo sich selber vertuschen, verstecken hinter dem Chaos, so, wie Kissinger & Brzezinsky es formulierten, der eine als: Die Ordnung aus dem Chaos der andere als Globales Schachspiel

Es ist schon sehr beachtlich, wenn der Chefdiplomat der Russen und exzellenter Könner & Kenner der Materie und deren Hintergründe, soetwas geradeheraus sagt…sehr, sehr erheblich…!!

Freunde, die Menschen hier in Europa sehen nicht, dass sie zur Schlachtbank geführt werden, alle Einrichtungen dieser Verbrecher nutzen ihre medialen und dienstlichen Möglichkeiten, um Menschen wie mich mundtot zu machen, die letzten Machenschaften der MOSSADRATTEN in verschiedensten BLOGs und in meiner unmittelbaren Nähe,sind Ausdruck der eskalierenden Gewalt, mich zu eliminieren ist einfach, die Folgen aber wären schon eher für die Verursacher ein tragischer Trugschluss, denn, wer sich gegen die Schöpfung erhebt, gegen das Menschsein, das SEIN, wird durch den Schöpfer gerichtet.

Aus gegebenem Anlass musste ich darum mich und das mir verliehene Wissen unter den Schutz des Präsidenten Russlands stellen, denn dieses Wissen ist für den Erhalt der Menschheit von erheblichem Wert, LEIHGABE des Schöpfers um diesen Ungeheuerlichkeiten biologisch, biochemisch und physikalisch zu widerstehen.

Die Juden in Israel raubten mehrfach mein Wissen, letzteres das (KOPIE) UNIVERSAL ADJUVANS gegen faktisch alle pathologischen Faktoren gegen das Leben..sie veröffentlichten es im Juno 2011 in science & nature als das IHRE…

Nun,es war die Kopie, trotzdem setzten sie alles daran, an das ORIGINAL zu kommen, also postierte man mir einen Verräter in die Gruppierung, eine MOSSADRATTE…!!

Freunde, mein LEBEN ist in Schöpfers Hand, also werden sie sich gegen ihn stellen müssen, der Schutz Russlands, das einzige Land, das diesem zionistisch-satanischem TREIBEN ein Ende setzen könnte.

Lawrow und Putin wissen das und sind beide sehr erfahrene Strategen und Patrioten, davon haben wir nicht einen einzigen in diesem UNSTAAT…

Freunde,ich rede nicht umsonst ständig:

SCHÜTZT EUCH, BABS-I = BIOPHYSICA ANTI BRAINMANIPULATION SYSTEM – INTEGRATION

Dieses System ist das beste der Welt, beinhaltet Komplexe von vielfältigster Wirkung auf extreme Gefahren, man muss es nur begreifen und anwenden, wie Hunderte mit bestem Erfolg…

Ich sage Euch, sie jagen mich nur deswegen, weil ich: a. weiss, wer Netanjahu ist b. weil ich Antistrategien auf höchstem Wissensniveau habe

NUR FÜR DAS LEBEN !!  ABER AUCH ZU MEINEM UND EUREM SCHUTZ !!

Freunde, begreift bitte, dass das Materielle bald nichts mehr wert sein wird, dass es einen Kampf ums Überleben geben wird, ein so informierter Mensch, wie LAWROW, sagt das nicht einfach so dahin…!!

Noch eines, ich sagte vor kurzem :

WIR MÜSSEN UNS DARAN GEWÖHNEN, POLITIK UND ZU ERWARTENDE EREIGNISSE VOM HIMMEL ABZULESEN …..dem ist ab sofort so, den an den HAARP-Aktivitäten werden wir sehen, ablesen können, was in etwa eintreten wird…der KRIEG über/in unseren Köpfen tobt und im Moment ruht hier (Rostock) HAARP seit Tagen, nicht ein Nanotrailer am Himmel…!! WARUM ?

Meine Antwort wird sehr schnell kommen, wartet ab…und:

SCHÜTZT EUCH, BITTE !!

LG, der Schöpfung verpflichtet, “ET” etech-48@web.de egon tech ( einfach anmailen….!!)<<<

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Gruß

Der Honigmann